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Ladepunkte

Photovoltaik ab 2024 doppelt auf THG-Quoten anrechenbar

Das Bundeskabinett einigte sich auf eine Lösung, in der eine entscheidende praktische Hürde aus dem Weg geräumt wird. Wer einen öffentlichen Ladepark betreibt, kann eine Photovoltaik-Anlage zur Versorgung der Ladesäulen nutzen und für den Solarstrom den doppelten Erlös aus der THG-Quote erhalten.

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Lichtblick: Zu wenig Wettbewerb lässt THG-Quoten bei Ladesäulenbetreibern versanden

Der THG-Quotenhandel soll fossile Kraftstoffe verteuern und den Preis von Fahrstrom senken. Doch der Plan scheint nicht aufzugehen. Energieversorger Lichtblick moniert mangelnden Wettbewerb am Markt für Fahrstrom und schlägt ein Durchleitungssystem vor.

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Rheinmetall will Bordsteine als Ladepunkte für E-Mobile nutzen

Mit Ladebordsteinen lassen sich aus Sicht des Technologiekonzerns Herausforderungen bestehender Ladesysteme für die Elektromobilität lösen, etwa der große Platzbedarf, die geringe Punktedichte, die Verschlechterung des Stadtbildes und die hohen Kosten. Zielführend beim Ausbau von Lademöglichkeiten in Ballungsräumen sei die intelligente Nutzung vorhandener städtischer Infrastruktur.

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In Bayern läuft der zweite Förderaufruf für öffentliche Ladestationen

Noch bis zum 30. September 2022 können Kommunen, Unternehmen und Bürger Anträge einreichen, auch diesmal stehen wieder drei Millionen Euro zur Verfügung. Der erste Förderaufruf war am 31. Dezember 2021 zu Ende gegangen.

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KfW Research empfiehlt mehr öffentliche Ladepunkte vor allem in Ballungsgebieten

Den Analysten zufolge wächst der Bestand am E-Autos dreimal schneller als die öffentliche Ladeinfrastruktur. Diese Entwicklung könnte für die Praxistauglichkeit der Elektromobilität zum Problem werden.

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Parkplatz-Photovoltaik in der Schweiz wirtschaftlich und mit großem Potenzial

Im Kanton Thurgau ist die Debatte um die Parkplatz-Photovoltaik gestartet. Eine Machbarkeitsstudie zeigt das enorme Potenzial der Technologie. Zudem sei es auch finanziell gut umsetzbar, wie es in der Studie im Auftrag des Kantonsrats Marco Rüegg heißt.

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Bayern legt neues Förderprogramm für öffentliche Ladestationen auf

Bis Ende 2023 stellt der Freistaat 20 Millionen Euro für den Ausbau der Ladeinfrastruktur zur Verfügung. Der erste Förderaufruf ist mit 3 Millionen Euro ausgestattet und läuft bis Ende 2021.

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KfW-Fördertopf für private Wallboxen ist wieder leer

Die Nationale Leitstelle Ladeinfrastruktur erwartet, dass dank des Programms insgesamt rund 900.000 neue private Ladepunkte gefördert werden konnten. Mehr als 175.000 seien bereits in Betrieb.

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Rheinland-Pfalz verzeichnet fast 5000 Anträge für Photovoltaik-Speicher-Förderung

Der überwiegende Teil der Förderanträge stammt von Privathaushalten, aber auch Wirtschaftsunternehmen, Kommunen und Vereine bewerben sich um den Zuschuss. Rund die Hälfte der Anträge ist bislang bewilligt worden. Das Budget für das Förderprogramm stockt das Landesumweltministerium auf insgesamt neun Millionen Euro auf, da künftig auch noch Ladepunkte mit 500 Euro Zuschuss bedacht werden.

Baden-Württemberg fördert Ladestationen in Parkgaragen mit 3,5 Millionen Euro

Die Landeszuschüsse aus der laufenden Runde des Förderprogramms INPUT wurden an elf Projekte vergeben. Die geförderten Ladepunkte lassen sich flexibel ins Stromnetz einbinden.