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Lademanagement

Start-up des Monats: Software und Dienstleistungen für mehr Zuverlässigkeit beim Laden von Elektroautos

Das Start-up Pionix hat ein Open-Source-Projekt ins Leben gerufen, das ein Betriebssystem für Laesäulen entwickelt. Damit wollen die Gründer der ausufernden Komplexität bei Dokumentationen und Schnittstellen Herr werden. Darauf aufbauend bietet das Unternehmen Produkte und Dienstleistungen an.

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GridX steuert Ladeinfrastruktur der Schweizerischen Post

Das Lademanagement zielt darauf, die verfügbaren Kapazitäten bestmöglich zu nutzen und Überlasten vorzubeugen – ohne den Betrieb der Zustellflotte einzuschränken. Alle am Netzanschlusspunkt angeschlossenen Lasten werden über die IoT-Plattform der Eon-Tochter überwacht, vernetzt und gesteuert.

Solaredge stellt KI-gestütztes Lademanagement für Unternehmensflotten vor

Immer mehr Elektroautos rollen auf den Straßen, dabei wird besonders gerne am Arbeitsplatz nachgeladen. Mit einem Lademanagementsystem will Solaredge mehr Photovoltaik-Strom laden und die Kosten für die Betreiber senken.

Heidelberger Druckmaschinen stellt Ladesäule fürs Gewerbe vor

Die Lösung richtet sich vor allem an alle halb-öffentlichen Parkplatz-Anwendungen. Dazu gehören Hotels, Gastronomie, Firmenparkplätze mit privaten Fahrzeugen und Dienstwagen.

Kiwigrid mit neuer Lösung für netzdienliches Laden von Elektroautos

Der Netzbetreiber Mitnetz Strom erprobt den Lademodus derzeit in einem Feldtest mit Endkunden. Kiwigrid bietet zudem einen Modus, der auf maximalen Eigenverbrauch von Strom aus eigener Photovoltaik-Anlage zielt.

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The Mobility House integriert seine Lade- und Energiemanagementsoftware in SAP E-Mobility

Ziel der Zusammenarbeit ist die einfache Integration von Elektro-Unternehmensflotten in bestehende Systeme und Prozesse. Die beiden Unternehmen wollen ihre Kooperation künftig weiter ausbauen.

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The Mobility House bekommt von der Europäischen Investitionsbank Darlehen über 15 Millionen Euro für Lademanagement

Mit dem Darlehen will das Münchener Start-Up die Integration von Elektrofahrzeugen in das Stromnetz vorantreiben. Das Geld soll in die Weiterentwicklung seines Lade- und Energiemanagementsystems fließen.

Hamburger Hochbahn bekommt Ladeinfrastruktur für seine Elektrobusse

Die Hamburger Hochbahn will sich bis 2032 rund 1000 Elektrobusse anschaffen. Der Energietechnik-Spezialist Emutec plant dafür die Ladeinfrastruktur, die am neuen Busbetriebshof entstehen soll. Der Strom für die Ladung der Elektrobusse soll aus dem Hochspannungsnetz über ein eigens errichtetes Umspannwerk kommen.