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Kurzstudie

Studie: Verlangsamte Energiewende birgt hohe Risiken

Mit Blick auf den von Wirtschaftsministerin Katherina Reiche beauftragten Monitoringbericht hat Enervis im Auftrag von Greenpeace und Green Planet Energy die möglichen Folgen eines langsameren Photovoltaik- und Windkraftzubaus abgeschätzt. Sie wären selbst dann negativ, wenn auch der Umstieg auf Elektromobilität und Wärmepumpen weiter verzögert würde.

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Studie: Verlangsamter Erneuerbaren-Ausbau bringt Milliardenverluste für die deutsche Volkswirtschaft

Das Forum Ökologische Marktwirtschaft rechnet bei 25 Prozent geringerem Zubau von Windkraft, Photovoltaik und Biomasse mit kumulierten Verlusten von 65 Milliarden Euro. Öko-Energieversorger appellieren an die künftige Regierungskoalition: „Durchstarten statt Neustart“.

Kurzstudie: Entfall der Vergütung vs. Strafzahlungen bei Einspeisung in negativen Stunden

Die TU Darmstadt hat im Auftrag des „Handelsblatts“ ermittelt, welche Effekte eine Absenkung der Kappung der Erlöse aus der verpflichtenden Direktvermarktung ab der ersten Stunde negativer Börsenstrompreise hätte. Auch untersuchten die Forscher, was die Absenkung der verpflichtenden Direktvermarktung von 100 auf 25 Kilowatt für Photovoltaik-Anlagen bedeutet. Allein im Wegfall der Vergütung sehen die Forscher wenig Anreize, um in Speicher oder andere Flexibilitäten zu investieren.

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Fraunhofer ISE: Weniger Hürden – mehr Dachanlagen bis 30 Kilowatt und Photovoltaik-Heimspeicher

Der Abbau regulatorischer Hürden mit der EEG-Novelle hat in den vergangenen Jahren dazu geführt, dass mehr kleine Photovoltaik-Dachanlagen und Batteriespeicher in Deutschland installiert wurden. Doch auch bei den Photovoltaik-Freiflächen gab es einen Schub, wie die Kurzstudie der Freiburger Forscher zeigt.

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Fraunhofer ISE: Vermehrter Zubau großer Photovoltaik-Dachanlagen in Ost-West-Ausrichtung und mit kleinem Neigungswinkel

Für ihre Kurzstudie haben die Freiburger Wissenschaftler eine Analyse der Angaben aus dem Marktstammdatenregister vorgenommen. Diese ergaben, dass 38 Prozent der neu installierten Photovoltaik-Leistung auf Dachanlagen größer 100 Kilowatt entfiel. Die meisten entstehen dabei in Ost-West-Ausrichtung und haben einen Neigungswinkel von weniger als 20 Grad.

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Hände weg von der Steuerfinanzierung der Ökostrom-Vergütungen

Der Vorschlag der Deutschen Energie-Agentur (Dena),der Stiftung Umweltenergierecht und des Finanzwissenschaftlichen Forschungsinstituts (FiFo) an der Universität zu Köln, die EEG-Umlage auf null zu senken und stattdessen alle Vergütungsfinanzierungen aus dem Steuerhaushalt zu bezahlen, birgt immense Gefahren für das EEG, damit für den Fortbestand der Förderung der erneuerbaren Energien und damit wiederum für den Klimaschutz insgesamt.(https://stiftung-umweltenergierecht.de/wp-content/ […]

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Kurzstudie: Absenkung der EEG-Umlage auf null bereits 2021 möglich

Die Deutsche Energie-Agentur, die Universität Köln und die Stiftung Umweltenergierecht sehen zur Gegenfinanzierung eine Verdopplung der Stromsteuer vor. Dies soll die bereits beschlossen Maßnahmen aus dem Konjunkturpaket und dem Brennstoffemissionshandelsgesetz ergänzen. Die Strompreisentlastung für die Endverbraucher liegt mit dem Vorschlag bei etwa 4,5 Cent pro Kilowattstunde.

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Öko-Institut erwartet keinen Mangel an Lithium, Kobalt und Nickel

Neue Studie untersucht den Bedarf an Rohstoffen und Kapazitäten für Batterieproduktion bei weltweitem Markthochlauf der Elektromobilität. Danach reichen Lithium, Kobalt & Co. – die gegenwärtig geplanten Fertigungskapazitäten für Batterienzellen aber bei weitem nicht.

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Wann sich die Reinigung von Photovoltaik-Freiflächenanlagen lohnt

Milk the Sun und Meteocontrol haben in einer Studie untersucht, wann die professionelle Reinigung von Solarparks in Deutschland wirtschaftlich ist. Es kam heraus, dass dies von vielen unterschiedlichen Faktoren abhängt.

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Grüne kritisieren Mini-Mieterstrom-Gesetz

Die Bundesregierung hätte Photovoltaik-Mieterstrommodellen einen wahren Schub verleihen können. Mit dem zur Abstimmung stehenden Gesetzentwurf lässt sie nach Ansicht der Grünen großes Potenzial liegen, wie auch eine IÖW-Kurzstudie zeigt. Ein Entschließungsantrag mit Änderungswünschen der Partei dürfte angesichts der Mehrheit von Union und SPD bei der Abstimmung dennoch durchfallen.