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Kosten

IEA-PVPS erwartet 1600 bis 2000 Megawatt Photovoltaik-Zubau in Österreich in den nächsten Jahren

2024 verzeichnete die Alpenrepublik einen Rekordzubu von knapp 2,51 Gigawatt, wie die neue Analyse zeigt. Die Systemkosten für private Photovoltaik-Anlagen, die etwa 90 Prozent der neu installierten Leistung ausmachen, liegen demnach im Schnitt bei 1551 Euro pro Kilowatt.

DIHK fordert „Plan B“ für die Energiewende – Gesamtkosten auf bis zu 5,4 Billionen Euro bis 2049 prognostiziert

Mit Blick auf die Kostenbelastung für Unternehmen und Haushalte fordert die DIHK eine Änderung der Energiepolitik. Ihre Studie „Neue Wege für die Energiewende (‚Plan B‘)“ kommt zu dem Ergebnis, dass sich die Investitionen und laufenden Kosten im Energiesektor von 2025 bis 2049 auf 4,8 bis 5,5 Billionen Euro summieren könnten, wobei fast die Hälfte auf Importe entfällt. Eine übergreifende Netzplanung, ein Auslaufen der Erneuerbaren-Förderung für bereits wirtschaftliche Anlagen und der Einsatz von blauem Wasserstoff sowie CCS wären nach Ansicht der DIHK Maßnahmen, um die Kosten kurzfristig zu senken.

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EnBW realisiert 80 Megawatt-Solarpark günstiger als geplant

Der Solarpark in Langenenslingen blieb etwa zehn Prozent unter den kalkulierten Kosten. Auch weil der Einkauf der Komponenten günstiger ausfiel und es keine Verzögerungen bei der Realisierung des Photovoltaik-Kraftwerks gab, das jetzt das größte in Baden-Württemberg ist.

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Agri PV-Hybridkraftwerke erringen eine Schlüsselrolle in der Energiewende

Agri-Photovoltaik-Hybridkraftwerke, die Agri-Photovoltaik-Anlagen mit großskaligen Batteriespeichern kombinieren, sind eine vielversprechende Lösung für eine nachhaltige Energiezukunft. Sie ermöglichen eine optimierte Nutzung erneuerbarer Energien auf Agrarflächen, ohne deren Nutzung wesentlich zu beeinträchtigen, indem sie Solarstrom effizient erzeugen, speichern und bedarfsgerecht ins Netz einspeisen. Sie steigern die Netzstabilität und fördern eine nachhaltige Landwirtschaft. Durch die massiv gesunkenen Investitionskosten […]

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Kosten für Smart-Meter-Einbau bis zu neunmal über gesetzlichem Limit von 100 Euro

Smart Meter sind ein Kernbaustein für die Energiewende, denn sie helfen, die Stromnachfrage so zu verschieben, dass möglichst viel günstiger, grüner Strom genutzt wird. Allein 2024 gab es 457 Stunden, zu denen so viel Strom aus Erneuerbaren verfügbar war, dass der Strompreis an der Strombörse ins Negative sank. Stromkunden und Stromkundinnen können hiervon profitieren, indem […]

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Nexwafe erreicht mit ultadünnen Wafern Zellwirkungsgrade von 24,4 Prozent

Mit dieser Weiterentwicklung sind die Wafer nach Ansicht des Unternehmens bei der Leistung konkurrenzfähig mit herkömmlichen  Czochralski-Wafern. Zugleich könnten sie in der Massenproduktion für erhebliche Kosteneinsparungen für die Modulhersteller sorgen.

Irena: Kosten für neue Photovoltaik-Kraftwerke 2023 um 56 Prozent geringer als für fossile und nukleare Optionen

81 Prozent der neuen Erneuerbaren-Kraftwerke weltweit mit insgesamt 473 Gigawatt waren kostengünstiger als die neuen fossilen Alternativen. Auch große Batteriespeicher werden immer günstiger – nach Angaben des jüngsten Irena-Berichts sanken die Kosten zwischen 2010 und 2023 um 89 Prozent.

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Studie: Intelligentes Laden von Elektroautos und Photovoltaik-Heimspeichern hat großen Mehrwert

Dezentrale Flexibilitäten bieten bei einem systemdienlichen Betrieb einen großen Mehrwert für das Stromnetz. Kosten und der notwendige Verteillnetzausbau können damit gesenkt werden, wie eine Studie von Neon Neue Energieökonomik zeigt.

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Longi dementiert massive Entlassungspläne – Stellenabbau könnte bis zu fünf Prozent betragen

Der chinesische Photovoltaik-Hersteller hat auf jüngste Medienberichte reagiert, wonach das Unternehmen 30 Prozent seiner weltweiten Belegschaft abbauen könnte. Dies dementierte Longi Solar nun und stellte klar, dass es weit weniger Mitarbeiter entlassen werde.

Bundesnetzagentur präsentiert Eckpunkte für gerechtere Netzentgelte

Regionen mit einem hohen Anteil erneuerbarer Energien sollen entlastet werden. Mit 217 Millionen Euro würden vor allem Netzbetreiber in Brandenburg von dem Wälzungsmechanismus profitieren.

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