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Kohlekraftwerk

Uniper will 317 Megawatt Photovoltaik in Niedersachsen bauen

In der Nähe von Unipers „Energy Transformation Hub“ in Huntorf soll ein 300-Megawatt-Solarpark entstehen, dessen Strom unter anderem zur Produktion und Speicherung von grünem Wasserstoff genutzt werden kann. Ein weiteres Photovoltaik-Projekt mit 17 Megawatt will das Unternehmen auf dem Gelände des Kohlekraftwerks Wilhelmshaven errichten.

Britisches Kohlekraftwerk wird Standort für 1040 Megawatt/2080 Megawattstunden-Batteriespeicher

Der unabhängige Energieinfrastrukturentwickler Carlton Power hat die Planungsgenehmigung für ein Batteriespeichersystem mit einer Leistung von 1040 Megawatt und einer Kapazität von 2080 Megawattstunden erhalten. Das Projekt soll die Resilienz des Energiesystems im Nordwesten Englands stärken.

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Strukturwandel ostdeutscher Kohleregionen braucht Abstimmung bei Förderung von Forschung und Wirtschaft

Mit dem Kohleausstiegsgesetz wurde zwar festgelegt, wie viel Geld für den Strukturwandel fließen soll, allerdings bleiben bei der Verteilungsstrategie noch Fragen offen. Ein Thema dem sich eine Projektkonsortium aus drei Partnern angenommen hat. Aus den Erkenntnissen und dem Dialog mit den Unternehmen und Entscheidungsträgern in den Region konnten zehn Handelungsempfehlungen aufgestellt werden.

Bundesnetzagentur: Kohlekraftwerk „Walsum 9“ ist nicht systemrelevant

Damit darf in dem Kraftwerk in Duisburg ab Juli 2021 keine Kohle mehr verfeuert werden. Der Betreiber Steag hatte sich bei der ersten Ausschreibung einen Stilllegungszuschlag gesichert. Der Übertragungsnetzbetreiber ließ die Systemrelevanz anschließend prüfen. Am Standort plant Steag einen Hub für die Sektorenkopplung mit verschiedenen Projekten, unter anderem die Erzeugung von Wasserstoff.

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Erzeugung von grünem Wasserstoff in großem Stil am bisherigen Kohlekraftwerkstandort in Hamburg geplant

Zunächst wollen Shell, Mitsubishi Heavy Industries (MHI), Vattenfall sowie die kommunale Wärme Hamburg einen Elektrolyseur mit 100 Megawatt errichten, der aus Photovoltaik und Windkraft grünen Wasserstoff erzeugen soll. Die finale Investitionsentscheidung steht noch aus. Die Projektpartner hoffen auf EU-Fördermittel über das IPCEI-Programm.