Die neue Technologie soll sehr langlebig sein, kommt ohne seltene Erden aus und es besteht keine Brandgefahr. Die Forscher der TU Wien entwickelten das Konzept gemeinsam mit einem spanischen Komponentenhersteller und haben ein Patent angemeldet.
Das Projekt „Kerasolar“ wird mit 4,5 Millionen Euro von der Carl-Zeiss-Stiftung gefördert. Für das bisher einzigartige Materialkonzept werden keramische Funktionsmaterialien mit verschiedenen Solarzellenkonzepten verbunden.