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Kapitalkosten

Schweiz senkt WACC für Photovoltaik-Anlagen

Das Energieministerium hat neue gewichtete Gesamtkostenkapitalsätze für Erneuerbare und das Stromnetz für 2025 veröffentlicht. Für große Photovoltaik-Anlagen beträgt er 5,10 Prozent, für alle anderen Photovoltaik-Anlagen 4,58 Prozent.

Schweizer Regierung beschließt Grundlage für geringere Netzengelte

Eine veränderte Berechnungsgrundlage führt zu Entlastungen von insgesamt 124 Millionen Franken. Auch die Förderung für Photovoltaik und andere Erneuerbare ändert sich geringfügig.

Forscher analysieren Kosten für schwimmende Photovoltaik-Anlagen in Europa

Das Team hat die Rentabilität von schwimmender Photovoltaik im Hinblick auf den Kapitalwert, den internen Zinsfuß und die Stromgestehungskosten untersucht. Sie haben 25 europäische Länder in ihre Arbeit einbezogen, darunter Deutschland, das Vereinigte Königreich, Spanien und Italien.

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Irena: Deutschland, Niederlande und Schweden mit den niedrigsten Kapitalkosten für Photovoltaik-Kraftwerke

Die Internationale Agentur für Erneuerbare Energien hat neue Daten zu den Kapitalkosten für Photovoltaik, Onshore- und Offshore-Windkraft im Zeitraum zwischen 2020 und 2021 veröffentlicht. Die Ergebnisse zeigen, dass Deutschland und die Niederlande mit 2,2 Prozent die niedrigsten Kapitalkosten in Europa haben, während die USA, China, Indien und Australien Werte von 5,4; 3,9; 7,1 respektive 4,6 Prozent aufweisen.

BSW-Solar fordert attraktivere Marktprämien als Ausgleich für steigende Kapitalkosten

Der Branchenverband vermisst im Entwurf zur EEG-Novelle angesichts volatiler Investitionsbedingungen einen Anpassungsmechanismus. Ohne eine solche Flexibilisierung sind die Ausbauziele der Bundesregierung nicht erreichbar, so der BSW-Solar.

ETIP PV: Photovoltaik-Stromgestehungskosten 2019 schon günstiger als durchschnittliche Spotmarktpreise

Die Wissenschaftler kritisieren veraltete Kostenannahmen für Photovoltaik, die den globalen Ausbau massiv behindern. Die Stromgestehungskosten sind bereits deutlich niedriger und werden bis 2050 noch weiter sinken. Auch die Kostenentwicklungen bei großen Batteriespeichern sind in die Untersuchung eingeflossen.

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