Regierungsvertreter beider Länder unterzeichneten eine Erklärung zur Zusammenarbeit. Deutschland will dabei von Japans Vorreiterrolle bei der Nutzung von Wasserstoff, der Entwicklung von Energiespeichern und Smart-Grids profitieren.
Die Marktzahlen des Photovoltaic Power Systems Programme der Internationalen Energieagentur zeigen, dass China einmal mehr der globale Photovoltaik-Motor ist. In Japan und Europa stagnierte der Zubau, in den USA ging er gar zurück. Unter günstigen Bedingungen wird die Photovoltaik schon bald die billigste Erzeugungstechnologie sein.
Das bayerische Photovoltaik-Unternehmen befindet sich derzeit in einem Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung und hat mehrere verbindliche Kaufangebote von Investoren vorliegen. Eric Roujolle übernimmt die Geschäftsführung der Schletter Japan K.K. von Dominik Grützner.
Südkorea will nun sein früher gegebenes Versprechen wahrmachen. Japan hat sich der Initiative angeschlossen. Beide Länder verlangen, dass die Trump-Regierung die Zölle zurücknimmt, oder drohen umgekehrt mit Zöllen für US-Produkte mit gleichem Volumen.
Das japanische Wirtschaftsministerium hat in der ersten Photovoltaik-Ausschreibung des Landes insgesamt 140 Megawatt Kapazität vergeben, berichten Medien. Der Preis sank gegenüber den bislang geltenden Einspeisetarifen dabei um bis zu 28 Prozent – liegt aber trotzdem noch deutlich über den Preisen, die in anderen Ländern erzielt werden.
Mit rund 2.000.000 Millionen Quadratmetern entspricht der Solarpark der Größe Monacos. Ein Joint Venture investiert 287 Millionen Euro in das Photovoltaik-Projekt.
Die Investmentgesellschaft setzt nach eigenen Angaben auf den japanischen Markt, weil dort stabile rechtliche Rahmenbedingungen und eine relativ hohe Sonneneinstrahlung vorherrschen. Das Unternehmen will weitere Projekte mit 150 Megawatt Gesamtleistung in Japan akquirieren und weiterentwickeln.