Wissenschaftler der Universität Freiburg haben ein solarbetriebenes Energiespeichersystem entwickelt, das ihrer Veröffentlichung zufolge die für Anwendungen im Bereich des Internets der Dinge erforderlichen hohen Spannungen erreichen kann. Das System kombiniert eine organische Mehrfachsolarzelle mit einer organischen Dual-Ionen-Batterie.
Das US-Unternehmen will die private Sektorenkopplung von Mobilität, Heizung und erneuerbaren Energien sowie eine vollständige Elektrifizierung des Hauses vorantreiben. Eigenheimbesitzer sollen alle Komponenten über eine App überwachen und steuern können.
Die strategische Partnerschaft ist langfristig angelegt. Sie ist auf das Ziel abgestellt, bis 2030 insgesamt 1,5 Millionen Gebäude mit Photovoltaik-, Speicher, Ladelösungen und Wärmepumpen auszustatten.
Unter Schwachlicht-Bedingungen hat Armor Solar Power Films für seine OPV-Zelle einen Wirkungsgrad von 26 Prozent erreicht. Dieses Ergebnis sei für einen Einsatz der Technologie im Internet der Dinge von großer Bedeutung.
Den Auftakt der jetzt beschlossenen strategischen Partnerschaft soll eine Komplettlösung für ein intelligentes Heim-Energie-System bilden.
Die beiden Unternehmen wollen mit dem Projekt ein Zeichen für eine gekoppelte Strom- und Verkehrswende setzen. Sie haben in Dresden eine Ladestation mit Photovoltaik und Stromspeicher installiert, die dank intelligenter Steuerung sauberes Tanken von Elektrofahrzeugen ermöglicht.
Mit der Finanzierung will das Berliner Start-up seine herstellerunabhängige Monitoring- und Analysesoftware weiterentwickeln. Solytic will Betreibern von Photovoltaik-Anlagen mit Hilfe der Digitalisierung eine schnellere und kostengünstige Fehleranalyse ermöglichen. Der innovative Ansatz dabei sei die Aggregation und Interpretation von Datenmengen unter anderem per Nutzung des Internet of Things und künstlicher Intelligenz.