Die Hamelner Wissenschaftler haben Experimente mit Silizium-Solarzellen durchgeführt, um die Gründe für die Degradation von Zellen und Modulen zu verstehen, die mit Gallium anstelle von Bor dotiert wurden. Die Leistungseinbußen wurden durch einen Bulk-Defekt im Material verursacht. Zudem haben die Forscher herausgefunden, dass die richtige Kombination aus Licht und Temperatur frühere Schäden „heilen“ und sogar zu kleinen Verbesserungen des Gesamtwirkungsgrads der Zellen führen kann.
Mit einem kostenfreien Programm können Mieterstrom-Anbieter künftig die Wirtschaftlichkeit und den ökologischen Nutzen ihrer Mieterstromkonzepte durchrechnen. Das Institut für Solarenergieforschung hat das Tool dazu entwickelt und will damit helfen, die trotz Förderung noch sehr zurückhaltende Investitionsbereitschaft zu überwinden.