Gleich mehrere Universitäten, Forschungsinstitute und einige Vertreter aus der Wirtschaft nehmen sich der Entwicklung einer neuen Generation von Wechselrichtern an. Durch die Verwendung von Galliumnitrid-Halbleitern sollen die Geräte vor allem kleiner und leichter werden.
Ein Konsortium aus industriellen und wissenschaftlichen Partnern hat sich zusammengetan, um eine unterbrechungsfreie Stromversorgung, die sich aus lokalen Erneuerbaren-Anlagen speist, in ganzen Arealnetzen zu ermöglichen. Dabei soll der gleiche Wechselrichter im Normalbetrieb auch netzdienliche Eigenschaften aufweisen.