„Swiss PV Cycle“ will mit einer neuen Plattform eine differenzierte Kreislaufstrategie für Solarmodule ermöglichen und frühzeitig ihr Wiederverwendungspotenzial bestimmen. Ziel ist, dass getestete Secondhand-Module zu einem günstigen Preis auf den Markt gebracht werden und und nur jene Module im Recycling landen, die nicht mehr funktionsfähig sind.
Die zwei Photovoltaik-Unternehmen haben sich „mehr Swissness für die Schweizer Solarwirtschaft“ zum Ziel gesetzt. Helion Energy wird für seine Photovoltaik-Projekte künftig bevorzugt auf die Heterojunction-Solarmodule von Meyer Burger setzen.
Die neue Talstation im Schatten des Matterhorns ist von Helion mit einer 135 Kilowatt Photovoltaik-Anlage ausgestattet worden. Die Investitionskosten dafür lagen bei 550.000 Schweizer Franken.