Die Muttergesellschaft von Q-Cells erwirbt 16,67 Prozent der Anteile des Polysilizium-Herstellers. Damit will sich der koreanische Photovoltaik-Hersteller langfristig Polysilizium mit einem niedrigen CO2-Fußabdruck in den USA sichern.
2012 musste der deutsche Photovoltaik-Hersteller Insolvenz anmelden und wurde im weiteren Verlauf vom koreanischen Mischkonzern Hanwha Chemicals aufgekauft. Der Insolvenzverwalter machte nun Hoffnung, dass die Quote für die Gläubiger auf ihre unbesicherten Forderungen auf rund 28 Prozent steigen könnte.