Eine aktuelle Umfrage von GridX und Kostal unter mehr als 330 Installateuren zeigt, dass viele Betriebe damit bereits Erfahrung gesammelt haben und mehr als die Hälfte darin auch einen großen Mehrwert sieht. Praktische Erfahrungen haben etwa ein Viertel der Installateure vorzuweisen.
Anwender können das auf Eigenverbrauchsoptimierung ausgelegte System per App oder mit kostenloser Anleitung durch einen Installateur installieren. Kauf und Nutzung sind nicht an die Herkunft der Photovoltaik-Anlage oder an einen Versorgungsvertrag mit Eon gebunden.
Eine Umfrage von GridX gibt Auskunft über das Ladeverhalten von E-Auto-Fahrern. Danach hat smartes Laden zuletzt stark an Bedeutung gewonnen. Fast die Hälfte der Befragten hat für das öffentliche Laden kein Abo oder einen festen Tarif mit vergünstigten Ladepreisen abgeschlossen.
Der „HEMS-Report“ des Unternehmens sieht Schweden und Dänemark bei der Integration von E-Autos und Wärmepumpen in Heim-Energiesysteme vorn. Deutschland habe hier Nachholbedarf, bildet aber die Spitze bei Haushaltsbatteriespeichern. Treibende Kraft ist die zunehmende Verbreitung von Photovoltaik-Anlagen.
Das „ready for gridX“-Label soll die Einbindung von Photovoltaik-Wechselrichtern, Speichersystemen und anderen Komponenten von Energieanlagen in das Energiemanagementsystem des Unternehmens verbessern helfen. Erster Kooperationspartner ist Kostal.
Neben einer finanziellen Beteiligung steht auch die umfangreiche Expertise im Photovoltaik-Markt im Blickpunkt. Das Essener Start-up hat sich auf Photovoltaik-Lösungen für die Industrie und Gewerbe spezialisiert.
Das Lademanagement zielt darauf, die verfügbaren Kapazitäten bestmöglich zu nutzen und Überlasten vorzubeugen – ohne den Betrieb der Zustellflotte einzuschränken. Alle am Netzanschlusspunkt angeschlossenen Lasten werden über die IoT-Plattform der Eon-Tochter überwacht, vernetzt und gesteuert.
Dunkler und schattiger als am 21. Dezember wird es nicht. Genau der richtige Tag, um zu sehen wie stark die Verschattung auf dem Dach ist.
Das Aachener Start-up ist bereits in diesem Jahr kräftig gewachsen. Mit der Übernahme der verbliebenen Anteile durch den Energiekonzern soll dieser Trend auch in Zukunft fortgesetzt werden.
Das Unternehmen schafft Ladeinfrastruktur in Mehrparteienhäusern. Dafür hat Heimladen ein Abo-Modell entwickelt. Zu den Investoren zählen die Gründer von GridX.