Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen hat sich gegenüber dem Vorjahreszeitraum halbiert. Gut lief das Geschäft mit Produkten für Großanlagen. Im Segment der kleinen und mittelgroßen Anlagen ging der Umsatz dagegen stark zurück.
Die Erneuerbaren haben rund 1,2 Milliarden Euro zum Ergebnis beigetragen, etwa 30 Prozent weniger als im Vorjahr. Der Energiekonzern hat 2024 rund 6,2 Milliarden Euro investiert.
Der Umsatz des hessischen Photovoltaik-Unternehmens ging im vergangenen Jahr um fast 20 Prozent zurück. Für das laufende Jahr geht SMA von einer Stabilisierung des Umsatzes und der Ergebnisse aus, auch weil sich die eingeleiteten Restrukturierungsmaßnahmen bereits auswirken werden.
Nach vorläufigen ungeprüften Zahlen ist der Reingewinn von Jiangxi Jinko 2024 um knapp 99 Prozent gesunken. Ohne Berücksichtigung außerordentlicher Gewinne und Verluste wird sogar ein Nettoverlust von 750 bis 1050 Millionen Renminbi beziehungsweise 99,5 bis 139,3 Millionen Euro erwartet.
Das Hamburger Start-up hat Umsatz und Absatz in diesem Jahr weiter steigern können. Dennoch lief nicht alles nach Plan und der Markt an sich gestaltete sich schwierig, wie Gründer Philipp Schröder im Gespräch mit pv magazine einräumt. Immerhin startet das Unternehmen mit etwa 250 Millionen Euro an bestehenden Aufträgen ins neue Jahr, was jedoch auch am schleppenden Smart-Meter-Rollout in Deutschland liegt.
Die sofortige Kündigung des Abnahmevertrags des US-Projektierers DESRI dürfte Auswirkungen auf die finanziellen Restrukturierungsbemühungen des Photovoltaik-Herstellers haben. Meyer Burger schließt deshalb eine Insolvenz nicht mehr aus.
Die Finanzaufsichtsbehörde hat konkrete Anhaltspunkte für eine fehlerhafte Rechnungslegung und prüft daher die Geschäftszahlen des Münchner Konzerns aus dem vergangenen Jahr. In diesem Jahr stehen bei Baywa nach neun Monaten bisher ein Umsatz von 16 Milliarden Euro und ein EBIT-Verlust von 77,6 Millionen Euro in den Büchern, inklusive Wertberichtigungen beläuft er sich sogar auf fast 300 Millionen Euro.
Die Mittel sollen in den Erneuerbaren-Ausbau, in Strom- und Gasnetze und in wasserstofffähige Gaskraftwerke fließen. Im vergangenen Jahr hat EnBW sein Ergebnis um 60 Prozent auf 6,4 Milliarden Euro gesteigert. Bis 2026 sollen 2.500 neue Jobs entstehen.
Der chinesische Photovoltaik-Hersteller gibt an, dass seine Solarmodullieferungen im vergangenen Jahr 78,5 Gigawatt erreicht haben. In diesem Jahr hofft Jinko Solar, den Absatz auf bis zu 110 Gigawatt bei Modulen steigern zu können.
Meyer Burger muss für das letzte Jahr einen Gesamtverlust von 292 Millionen Franken verbuchen, umgerechnet 303 Millionen Euro. Der Schweizer Photovoltaik-Hersteller saß Ende 2023 auf einem Modul-Lagerbestand von 365 Megawatt. Die Schließung des Modulwerks in Freiberg wird nur rückgängig gemacht, wenn es sehr starke Signale der Politik gibt, sagt CEO Gunter Erfurt. Die bleiben bislang jedoch aus. Das Produktionsequipment wird derzeit aber nicht abgebaut.