Das Photovoltaik-Unternehmen hatte einen erneuten Antrag auf Verschiebung gestellt. Hintergrund sind die Verhandlungen über mögliche Teilverkäufe, die sich noch auf den Geschäftsabschluss auswirken könnten.
Der deutsche Wechselrichter- und Batterieanbieter hat im ersten Halbjahr weniger Umsatz und Verluste gemacht. Dabei konnte die Sparte für große Photovoltaik-Anlagen im Vergleich zum Vorjahr Umsatz und Ergebnis steigern, doch die rückläufige Nachfrage nach privaten und gewerblichen Dachanlagen konnte dies nicht kompensieren. Dazu kommen ein weiter gestiegener Wettbewerbsdruck und größere Unsicherheiten zur weiteren Entwicklung des US-Marktes.
Das Schweizer Photovoltaik-Unternehmen befindet sich nach eigenen Angaben weiter mit potenziellen Investoren in Verhandlungen über Teilverkäufe. Dies könnte sich noch auf den Jahresabschluss auswirken.
Das Photovoltaik-Unternehmen muss nun seinen Geschäftsbericht für das abgelaufene Jahr bis Ende Juli veröffentlichen. Die Aktie bleibt indes vom Handel ausgesetzt.
Der Münchner Konzern konnte seinen Gewinn im vergangenen Geschäftsjahr fast verdoppeln. Auch in Zukunft rechnet Baywa mit weiterem Wachstum und guten Ergebnissen.
Das hessische Photovoltaik-Unternehmen hat es sehr positives erstes Quartal hinter sich. Auch das abgelaufene Geschäftsjahr lief trotz diverser Schwierigkeiten in Summe äußerst zufriedenstellend. Derzeit prüft SMA auch, ob es den IRA für einen Produktionsaufbau in den USA nutzt.
Der Umsatz und Absatz des Herstellers von Photovoltaik-Wechselrichtern gingen im vergangenen Jahr leicht zurück. Der Grund dafür waren die Auswirkungen der weltweiten Corona-Pandemie, die wohl auch in diesem Jahr weiter zu spüren sein werden. Dabei steht vor allem die Versorgung mit elektronischen Bauteilen im Fokus.
Die höheren Absatzmengen und steigenden Preise für Polysilizium machen sich positiv in der Bilanz des Konzerns bemerkbar. Etwa zwei Drittel des EBITDA-Anstiegs gehen auf das Konto der Sparte des Münchner Konzerns.
Der chinesische Photovoltaik-Hersteller setzte fast 18,8 Gigawatt seiner Module ab und steigerte den Umsatz um gut 18 Prozent auf 5,38 Milliarden US-Dollar. Das Nettoergebnis fiel jedoch nur leicht unter das Niveau von 2019 mit 146,9 Millionen US-Dollar, was auch an den gesunkenen Preisen für Solarmodulen lag. 2021 will Jinko Solar seinen Absatz nochmals kräftig steigern und dazu auch seine Produktion weiter ausbauen.
Das hessische Unternehmen hat seinen Absatz von Photovoltaik-Wechselrichtern um knapp 35 Prozent 2019 steigern können und auch der Umsatz zog um 20 Prozent an. Die Maßnahmen zur Kostensenkung zeigen ebenfalls Wirkung. Für 2020 strebt SMA wieder die Umsatzmilliarde an.