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Gebäudeenergiegesetz

Wärmepumpenmarkt bricht 2024 ein – Verband sieht Zeichen für Erholung in 2025

Der Bundesverband Wärmepumpe (BWP) hat seine Branchenstudie für 2025 veröffentlicht. Nach Jahren starken Wachstums erlebte der Markt 2024 einen massiven Einbruch. Für das laufende Jahr gibt es aber Anzeichen für eine Erholung.

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Verbändebündnis für Fortführung des Gebäudeenergiegesetzes

Das Bündnis aus Energie-, Umwelt- und Sozialverbänden setzt sich auch für ein Festhalten an den bestehenden Fristen für die kommunale Wärmeplanung ein. In einem Appel wird zudem vor Mehrkosten und Risiken beim Ersatz von Erdgas in Gasheizungen durch Wasserstoff oder Biomethan gewarnt.

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VDI kritisiert Wärmepumpen-Pläne der CDU

Der Verband spricht sich angesichts der Äußerungen von Fraktionsvize Jens Spahn zum Heizungsgesetz und zur Wärmepumpenförderung für „technisch-wissenschaftlichen Sachverstand“ aus.

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Bundesverband Wärmepumpe fordert mehr Klarheit bei Förderhöhe bis 2028

Der Verband moniert, dass aus den aktuellen Regierungsplänen nicht hervorgeht, ob Gebäudeeigentümer nächstes Jahr mehr oder weniger Förderung für den Einbau einer Wärmepumpe erhalten. Das könne dazu führen, dass die Nachfrage nach Wärmepumpen einbricht, weil die Verbraucher bis ins nächste Jahr warten, bis die politischen Entscheidungen gefallen sind.

pv magazine Podcast: Thomas Nowak, warum ist in Deutschland der Wechsel auf Wärmepumpe im EU-Vergleich besonders schwer?

Die Diskussion um das neue Gebäude-Energie-Gesetz wühlt die öffentliche Diskussion seit Monaten auf. Der jetzt erzielte Kompromiss führt dazu, dass die Wärmepumpen langsamer ausgerollt werden als zunächst geplant. Im pv magazine Podcast sprechen wir mit dem Generalsekretär der Europäischen Wärmepumpen Assoziation (EHPA) darüber, ob die Sorgen der Deutschen berechtigt sind und was sich von anderen EU-Staaten lernen lässt. An einem privaten Beispiel, einem Einfamilienhaus aus den 70er Jahre zeigt er, wo die Probleme liegen.

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Ampel-Koalition weicht geplantes Gebäudeenergiegesetz auf

Die Novelle soll nun doch noch vor der Sommerpause den Bundestag passieren, inhaltlich allerdings deutlich anders aussehen als der ursprüngliche Entwurf. Die Reaktionen auf die von den Regierungsfraktionen vereinbarten „Leitplanken“ sind gemischt.

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Verbände warnen vor Verzögerungen bei der Verabschiedung des Gebäudeenergiegesetzes

BWP, BNE, BSW-Solar und ZVEI fordern in einem gemeinsamen Brief an die Mitglieder des Bundestages, Verunsicherungen bei den Unternehmen zu vermeiden, welche die Energie- und Wärmewende umsetzen sollen. Dafür müsse die Novelle des Gebäudeenergiegesetzes vor der Sommerpause verabschiedet werden.

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Förderung von Effizienzgebäuden KfW 55 kurzerhand eingestellt

Überraschend wird die Förderung von effizienten Neubauten nach dem KfW-Standard 55 zum 31. Januar 2022 eingestellt. Die Mittel sollen verstärkt für Bestandsgebäude eingesetzt werden. Die kurze Übergangsfrist setzt die Immobilienwirtschaft, Energieberater und private Bauherren unter Druck.

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52-Gigawatt-Deckel für die Photovoltaik endgültig aus dem EEG gestrichen

Mit der Veröffentlichung des Gebäudeenergiegesetzes ist das Passus aus dem EEG gestrichen, der ein Ende der Solarförderung für alle Photovoltaik-Anlagen bis 750 Kilowatt vorsah. Die lange Zeit des Bangens für die deutsche Photovoltaik-Industrie ist damit kurz vor dem Erreichen des 52 Gigawatt-Deckels zu Ende.

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Bundestag beschließt Streichung des 52-Gigawatt-Deckels für die Photovoltaik aus dem EEG

Das Gebäudeenergiegesetz diente als Vehikel für die Streichung. Wenn der Bundesrat am 3. Juli das Gesetz ebenfalls annimmt, wird der Passus aus dem EEG ersatzlos gestrichen und Photovoltaik-Anlagen bis 750 Kilowatt Leistung erhalten weiterhin eine Einspeisevergütung, auch wenn die Marke von 52 Gigawatt erreicht ist.

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