Das chinesische Photovoltaik-Hersteller hat vorläufige Pläne veröffentlicht, in dem es den Kauf eines nicht näher benannten Halbleiterherstellers bekanntgibt. Medien berichten, dass GCL-Si zugleich die Fertigung von Solarzellen und -modulen beenden könnte, um sich ausschließlich auf die Waferproduktion für die Halbleiterindustrie zu fokussieren.
30 Jahre nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl nimmt der Plan, das verseuchte Gebiet zur Ökostromgewinnung zu nutzen, immer konkretere Formen an. Der Bewerbungsschluss für weitere Gebote ist nun bis zum 1. März verlängert worden.