Wenn Deutschland das gesteckte Ziel hinsichtlich des Ausbaus an Photovoltaik-Anlagen schaffen will, brauchen wir dringend bundeseinheitliche Regelungen. Deshalb habe ich mich bereits Ende des vergangenen Jahres an Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) gewandt, um ihn auf die bestehenden Probleme aufmerksam zu machen. Die momentanen bürokratischen Hürden beim Ausbau fangen bereits bei den Anforderungen der über 900 […]
Die Photovoltaik-Pflicht hält Einzug in die Gesetzgebung von vielen Bundesländern und das Gründach droht damit ins Hintertreffen zu geraten. Auf dem BuGG-Fachkongress „Solar-Gründach“ in Berlin mahnen mehrere Verbände dringend einheitliche Regelungen und Förderungen für solare Gründächer an und betonen die Kompatibilität beider Konzepte.
Wärmepumpen spielen aktuell eine zentrale Rolle, wenn es um die Reduzierung der Erdgas-Abhängigkeit im Wärmesektor geht. Doch um den Markthochlauf anzukurbeln, braucht es politische Unterstützung, wie die To-Do-Liste des Bundesverbands für die Politik zeigt. Dazu zählen mehr Fachkräfte und vereinfachte Genehmigungsverfahren.
Die gesamtgesellschaftlichen Kosten hat das Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft im Auftrag der Ökoenergiegenossenschaft ermittelt. Die Summe enthält sowohl staatliche Förderungen als auch Verkaufspreise des Stroms sowie externe Kosten.
Photovoltaik-Anlagen werden nicht nur über das EEG gefördert. Es gibt auch verschiedene Programme, etwa bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau oder von Privatbanken.
Das Berliner Unternehmen hat sich vor dem Hintergrund des schleppenden Ausbaus von Photovoltaik-Mieterstromanlagen in deutschen Städten an die Politik gewendet. Solarimo fordert unter anderem den Abbau steuerlicher Barrieren, flexiblere Mieterstrommodelle und die Gleichstellung von Photovoltaik-Eigenverbrauch und Mieterstrom.
Deutschland braucht jährlich eine neu installierte Photovoltaik-Leistung von zehn Gigawatt. Dies ist eine der Kernforderungen der Vereinigung, mit denen sie sich an die nächste Bundesregierung wendet.
Die nächste Legislaturperiode ist für die Energiewende und die Klimaschutzziele aus Sicht des Ökostromanbieters entscheidend. Daher stellte Greenpeace nun zehn energiepolitische Forderungen aus, die nach der Wahl umsetzt werden sollen.