Das Photovoltaik-Unternehmen hat sich die Unterstützung der niederländischen Regierung in Höhe von 4,2 Millionen Euro für seine neue Solarzellenfabrik gesichert, die in der Stadt Veendam gebaut werden soll. Darüber hinaus hat das Unternehmen Stromversorgungszusagen für die ersten Produktionslinien und eine künftige Erweiterung erhalten.
Chinas Ministerium für Industrie und Informationstechnologie (MIIT) legte neue Mindeststandards für Photovoltaik-Fabriken zur Konsultation vor. Die strengeren Regeln sollen helfen, veraltete Fabriken stillzulegen und Überkapazitäten einzudämmen.
Maßgebliche Gründe für den Bau einer neuen Fabrik in Tschechien sind dem Münchener Konzern zufolge Megatrends wie Elektromobilität und erneuerbare Energien sowie der Ausbau der Stromnetze. Die Fertigung soll 2025 beginnen.
Die Fabrik mit einer Jahreskapazität von 20 Gigawatt begann erst im Juli 2022. Nun produziert der chinesische Photovoltaik-Hersteller bereits. Das Gewicht der monokristallinen Ingots liegt bei 542 Kilogramm und sie haben eine Länge von 3800 Millimetern.
Power Co bestätigt, dass es neben der Herstellung von Batteriezellen für Elektrofahrzeuge auch die Entwicklung „wichtiger Speichersysteme für das Energienetz“ plant.
Das südkoreanische Photovoltaik-Unternehmen wird 171 Millionen US-Dollar in eine neue Fabrik in Dalton im Bundesstaat Georgia investieren, in der Topcon-Solarmodule gefertigt werden sollen. Damit wollen fast 500 neue Arbeitsplätze geschaffen werden.
Aktuell werden noch Testzellen für die Zertifizierung produziert. Im zweiten Halbjahr erwartet Solaredge dann das Hochfahren der Produktion, um die wachsende Nachfrage von Speicherlösungen besser bedienen zu können.
In einem Werk seines Produktionspartners Flex in Timisoara will Enphase Energy künftig Mikro-Wechselrichter für die europäischen Märkte herstellen. Das soll die globale Kapazität erhöhen und die Lieferzeiten für Kunden in Europa reduzieren.
Die neue Fabrik mit dem Namen „Tracker Sun Hunter“ wird auf einer Fläche von über 30.000 Quadratmetern innerhalb des Enel-Kraftwerks Montalto di Castro in Italien errichtet, das nicht mehr zur Energieerzeugung genutzt wird. Am Standort ist demnach auch ein Solarpark mit zehn Megawatt Leistung geplant.
An dem Gemeinschaftsunternehmen hält der indische Partner 75 Prozent und die Schweizer 25 Prozent. Sie wollen künftig zusammen Lithium-Ionen-Batteriezellen, -Module und -Speichersysteme im indischen Bundesstaat Gujarat produzieren.