Das Unternehmen hat bei alten und neuen Investoren in einer Series-B-Finanzierung 15 Millionen Euro akquiriert. In Aachen hat Voltfang seinen Fertigungsstandort für Batteriespeichersysteme erweitert und kann nun auf bis zu 1 Gigawattstunde jährlich hochskalieren.
Das Unternehmen hat mehr als 45 Millionen Euro Kapital eingesammelt, um in der DACH-Region und weiteren europäischen Ländern Großspeicher mit KI-unterstützten Optimierungsplattformen zu bauen. Zu den geplanten Projekten gehört auch ein Zehn-Megawatt-Batteriepark im Saarland.
Das deutsche Photovoltaik-Unternehmen hat für die Expansion eine US-Tochtergesellschaft gegründet. Ziel ist ein Produktionsvolumen von sechs Gigawatt
Der Schwerpunkt von GT Solar liegt auf der Installation von gewerblichen Solaranlagen, Energetik Solartechnologie ist ein Photovoltaik-Großhändler. Beide Unternehmen haben ihren Sitz in Gütersloh und sollen dem Energiekonzern zufolge weiter wachsen.
Zonduurzaam wird das Portfolio des Hamburger Unternehmens künftig im Nachbarland anbieten, darunter auch die Energiemanagementlösung „Heartbeat“ und Wärmepumpen. Dabei richten sie sich nicht nur an private Hausbesitzer, sondern auch an Gewerbekunden und Mehrfamilienhausbesitzer.
Mit dem Erlös aus einer Wandelanleihe will das Unternehmen den Bau neuer Fabriken für Batteriezellen in Europa vorantreiben. Im Hamburg hat Northvolt derweil zusammen mit EMR eine Recyclinganlage für Traktionsbatterien gebaut und in Betrieb genommen.
Die britische Prüfgesellschaft BRE hat Meyer Burgers Modulfertigung in Deutschland nach dem MCS-Standard zertifiziert. Das MCS-Zertifikat sei Voraussetzung für die Installation von Photovoltaik-Modulen im privaten Aufdach-Segment in Großbritannien.
Das norwegische Unternehmen hat 30 Millionen Euro eingeworben, um sein Geschäft auf weitere sechs Länder auszuweiten. In Deutschland ist Otovo bereits präsent. Bei der Installation arbeitet das Unternehmen mit lokalen Betrieben zusammen.
Das deutsche Unternehmen will sich noch in diesem Jahr in Navarra ansiedeln. Das Geschäftsmodell beruht auf der Kreislaufwirtschaft: Defekte Module werden repariert, zertifiziert und mit fünf Jahren Garantie verkauft oder aber dem Recycling zugeführt. Zum Einsatz kommen eigene patentierte Systeme.
80 neue Arbeitsplätze sollen in der Fertigung in Frankenburg entstehen. Rund fünf Millionen Euro investiert das österreichische Speicherunternehmen in die Verlagerung und den Ausbau seiner Zellfertigung.