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Europa

Europäische PPA-Marktpreise fielen im Dezember um 15 Prozent

Nach Angaben von Pexapark haben die sinkenden Energiepreise, der geringere Heizbedarf und die guten Gasreserven eine beruhigende Wirkung auf den europäischen Markt für Stromabnahmeverträge gehabt. Das Schweizer Unternehmen rechnet kurzfristig mit einer Zunahme der Transaktionen.

Aufbau von 30 Gigawatt Photovoltaik-Produktionskapazitäten bis 2025 ist zu schaffen

Jahresrück- und -ausblick: Europa und Deutschland streben seit längerem nach dem Wiederaufbau der Solarindustrie. 2022 hat sich viel bewegt und das Ziel, bis 2025 eine Produktionskapazität von 30 Gigawatt entlang der Photovoltaik-Wertschöpfungskette zu erreichen, steht. Andreas Bett, Direktor des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE, ist optimistisch, dass es klappt, doch noch müssen dafür einige Rahmenbedingungen geschaffen werden.

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BNEF erwartet 268 Gigawatt weltweiten Photovoltaik-Zubau 2022

Jahresrück- und -ausblick: Für das kommende Jahr ist mit einem Anstieg auf 315 Gigawatt der global neu installierten Photovoltaik-Leistung zu rechnen, wie Jenny Chase, Analystin von Bloomberg New Energy Finance sagt. In Europa sieht sie einen großen Überhang an Modulen, die in diesem Jahr geliefert, aber nicht installiert wurden.

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Longi bringt spezielles 66-Zellen-Solarmodul für Europa heraus

Die Spezialversion hat der chinesische Photovoltaik-Hersteller extra für Europa entwickelt. Sie soll ein deutlich flexibleres Systemdesign, gerade für Photovoltaik-Freiflächenanlagen, ermöglichen und basiert auf M10-Wafern.

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Die große Zäsur in der europäischen Energiepolitik

Die europäischen Großhandelspreise für Erdgas, Kohle und Elektrizität sowie die CO2-Preise befinden sich in der Nähe ihrer historischen Höchststände. Die Kunden, ob Industrie-, Gewerbe- oder Privatkunden, müssen mit Preiserhöhungen rechnen, die ein Vielfaches dessen betragen, was sie in den vergangenen Jahren gezahlt haben. Dies sind seismische Erschütterungen, die so groß sind, dass sie das gesamte […]

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Solar Power Summit: Ein Terawatt Photovoltaik für Europas Energieunabhängigkeit

Der europäische Solarverband Solar Power Europe hält bis zum Jahr 2030 einen Photovoltaik-Zubau in Europa von über einem Terawatt für möglich, um den Ausstieg aus den russischen Gaslieferungen zu unterstützen. Die EU-Energiekommissarin Kadri Simson nutzte sogar ein berühmtes Zitat von Mario Draghi, um ihre Entschlossenheit zum gleichzeitigen Aufbau von Zell- und Modulproduktion zu unterstreichen.

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Trina Solar: Neues 510 Watt-Solarmodul für gewerbliche Photovoltaik-Dachanlagen in Europa

Den Modulwirkungsgrad gibt der chinesische Photovoltaik-Hersteller mit bis zu 21,2 Prozent an. Wie bei allen Solarmodulen der „Vertex“-Serie setzt Trina Solar auf 210-Millimeter-Wafer. Zudem errichte das Unternehmen einen neuen Wirkungsgrad-Rekord von 23.03 Prozent für seine monokristallinen p-type-Solarmodule.

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pv magazine Podcast: Eicke Weber, warum brauchen wir Solarzellen aus Europa, um das Klima zu retten?

Eicke Weber will es jetzt wirklich wissen. Solarzellen sollen endlich auch wieder in Europa gefertigt werden. Wegen der Versorgungssicherheit, wegen der Arbeitsplätze, wegen höherer Nachhaltigkeit. Jetzt sei mit neuer Photovoltaik-Technologie und IPCEI ein „Window of Opportunity“ offen. Im pv magazine Podcast erklärt er warum, was er in Nordrhein-Westfalen plant und was er nach seiner Pensionierung als Fraunhofer-ISE-Direktor so macht.

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Trina Solar liefert erste 400-Watt-Module für private und gewerbliche Photovoltaik-Dachanlagen nach Europa

Der chinesische Photovoltaik-Hersteller hat die Module extra für den europäischen Photovoltaik-Markt konzipiert. Sie haben einen Wirkungsgrad von 21 Prozent.

Enervis: Europäischer PPA-Markt erholt sich 2021

2020 sind wesentlich weniger förderfreie Photovoltaik-Projekte in Europa angekündigt worden. Der Kannibalisierungseffekt von Photovoltaik-Marktwerten und die Zahl von Stunden mit negativen Strompreisen hat deutlich zugenommen, wie die Berliner Analysten in ihrem aktuellen Marktbericht veröffentlichten. Allerdings sind diese Entwicklungen auf Effekte der Corona-Pandemie zurückzuführen, die Strommärkte haben sich bis zum 4. Quartal 2020 fast vollständig auf Vorkrisenniveau erholt.

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