Das deutsch-bulgarische Unternehmen gibt an, allein vergangenen Jahr 2,3 Gigawatt Photovoltaik-Anlagen in Europa gebaut zu haben. Dabei spielt zunehmend ein neues Geschäftsmodell in der Zusammenarbeit mit den Projektentwicklern eine Rolle, wie CEO Bernhard Suchland im Interview erklärt.
Der Photovoltaik-Hersteller wird seine in den USA gefertigten Solarmodule liefern. Zudem übernimmt Q-Cells die Planung, Beschaffung und den Bau der Photovoltaik-PPA-Projekte von Microsoft.
Der französische Photovoltaik-Markt wird in den kommenden Jahren weiter wachsen. Davon will auch der chinesische Modulhersteller Trina Solar profitieren.
Belecteric meldet einen weiteren Großauftrag aus Indien. Das deutsche EPC-Unternehmen wird den Bau sowie Betrieb und Wartung eines Photovoltaik-Projekts mit einer Gesamtleistung von 250 Megawatt übernehmen.
In der Gemeinde Smętowo Graniczne hat Hanwha Q-Cells die erste Anlage seines polnischen Photovoltaik-Portfolios in Betrieb genommen. Bis Anfang 2019 sollen insgesamt 45 Megawatt ans Netz gehen.
Allen Erwartungen nach können die Bauarbeiten an zwei Photovoltaik-Freiflächenanlagen im australischen New South Wales sehr bald beginnen. Belectric wird als EPC und O&M-Auftragnehmer an den beiden Projekten mit einer Gesamtkapazität von 460 Megawatt beteiligt sein.
Es gibt keinen Grund für Betreiber, Installateure und EPCs vor der Direktvermarktung zurück zu schrecken. Das sagt Simon Schweda, Product-Owner Direktvermarktung Virtuelles Kraftwerk bei EnBW. Im Gegenteil. Für alle sei sie auch im Segment 100 bis 700 Kilowatt vorteilhaft.
Das bayerische Photovoltaik-Unternehmen hat den Auftrag für die Planung einer 39-Megawatt-Anlage in Australien an Land gezogen. In den USA befindet sich Phoenix Solar zudem in Verhandlungen über zwei weitere Projekte.
Das Photovoltaik-Unternehmen aus Ludwigshafen will vom guten Investitionsklima im Nachbarland profitieren. Neben dem Bau dreier Photovoltaik-Dachanlagen plant Pfalzsolar auch bereits einen 12-Megawatt-Solarpark.