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Einspeisung

Photovoltaik erreicht im Mai fast 30 Prozent Anteil an öffentlicher Nettostromerzeugung

Die Erneuerbaren insgesamt kommen auf 72,4 Prozent. Dies ist der höchste jemals verzeichnete Anteil in Deutschland. Den Eigenverbrauch mit eingerechnet lieferten die Photovoltaik-Anlagen im Mai fast 11.300 Gigawattstunden Solarstrom – ein neuer Rekord.

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Frankreich legt reduzierte Einspeisevergütung für Photovoltaik-Anlagen bis 500 Kilowatt fest

Je nach Systemgröße und Installationszeitpunkt liegt die Vergütung für Anlagen mit Volleinspeisung nun zwischen 8,39 und 12,95 Cent pro Kilowattstunde. Auch bei Anlagen mit Überschuss-Einspeisungen gibt es Kürzungen.

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BSW-Solar: Keine Gefahr für Stromausfälle an sonnigen Feiertagen

Der Bundesverband der Solarwirtschaft räumt mit einem Mythos auf: die Gefahr von einer Netzüberlastung an sonnigen Feiertagen. An Pfingsten oder Himmelfahrt könnte die Photovoltaik-Produktion hoch sein, während die Stromnachfrage feiertagsbedingt gering ausfallen wird. Diese Situation, so berichteten einige, könnte zu einem Stromausfall führen. Der Verband klärt auf, warum das nicht zutrifft.

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DB speist Solarstrom aus Photovoltaik-Kraftwerk von Enerparc direkt ins eigene Bahnstromnetz

Es ist ein Pilotprojekt, bei dem beide Seiten eine entsprechende Lösung erarbeitet haben, um direkt in das 16,7 Hertz-Netz der Bahn einspeisen zu können. Während die Deutsche Bahn bald komplett auf Ökostrom umstellen will, scheint sie beim Ausbau von Photovoltaik- und Windkraftanlagen externer Projektierer eher ein Hindernis, wie ein aktueller „Spiegel“-Artikel zeigt.

Rund 87 Prozent der importierten Photovoltaik-Anlagen kamen 2022 aus China

Zweitwichtigster Lieferant für Komponenten wie Module und Zellen waren die Niederlande mit einem Anteil von gerade einmal vier Prozent. Insgesamt importierte Deutschland im vergangenem Jahr Anlagen im Wert von 3,6 Milliarden Euro. Das meldet das Statistische Bundesamt.

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Abo Wind setzt zunehmend Kombi-Kraftwerke mit gemeinsamem Netzanschluss um

Hybrid-Anlagen aus Photovoltaik und Windkraft oder eine Technologie davon mit Speichern kombiniert – Abo Wind hält diese für zunehmend wichtig. Zudem lassen sie sich an einem gemeinsamen Netzanschlusspunkt anschließen, wobei für die Auslegung die Nennleistung nicht zwingend addiert werden muss.

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Sonnenfinsternis: Übertragungsnetzbetreiber erwarten 4,2 Gigawatt weniger Photovoltaik

Die partielle Sonnenfinsternis wird am Mittag des 10. Juni 2021 vor allem in Norddeutschland zu sehen sein. Den Berechnungen der Übertragungsnetzbetreiber zufolge wird die Erzeugung aus Solaranlagen um maximal 4,2 Gigawatt absinken. Angesichts der Erfahrungen aus dem Jahr 2015 zeigen sich die Unternehmen entspannt.

Badenova bietet 4 Cent pro Kilowattstunde Zusatzförderung für Ü20-Photovoltaik-Anlagen

Voraussetzung für die Bonuszahlung ist der Abschluss des Tarifs „Ökostrom Aktiv“, der auf einem Fondsmodell basiert und über das die Zusatzförderung finanziert werden soll. Nach dem EEG 2021 erhalten die Betreiber ausgeförderter Photovoltaik-Anlagen den Jahresmarktwert Solar abzüglich einer Vermarktungsgebühr.

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SMA und TransnetBW: Integration von Photovoltaik-Leistung verbessern

Die beiden Unternehmen haben eine Vertag unterzeichnet. SMA wird die Erzeugungs- und Einspeisedaten von Photovoltaik-Anlagen liefern, die dem Übertragungsnetzbetreiber verbesserte Hochrechnungen und Prognosen für die Solarleistung, für die Vermarktung des EEG-Stroms und das Engpassmanagement ermöglichen.

Ohne 10,8 Milliarden Euro Bundeszuschuss wäre die EEG-Umlage 2021 auf 9,65 Cent gestiegen

Hauptgründe für den rechnerischen Anstieg sind den Übertragungsnetzbetreibern zufolge ein allgemeiner Verfall der Strommarktpreise sowie der Rückgang des Stromverbrauchs vor allem wegen der Corona-Pandemie. Die von der Bundesregierung im Sommer für 2021 beschlossene Deckelung der EEG-Umlage auf 6,5 Cent soll unter anderem aus dem CO2-Emissionshandel finanziert werden.

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