Wer sein Haus verkaufen oder vermieten will, braucht einen Energieausweis. Denn er zeigt auf, wie viel Energie ein Gebäude verbraucht – theoretisch und praktisch. Doch mit der Entwicklung in Richtung Wärme- und Energiewende und dem zunehmenden Ausbau von Photovoltaik auf Wohnhäusern kommen einige Fragen auf: Wie wirkt sich die eigene Anlage auf den Energieausweis aus […]
Auf dem PV-Symposium in Bad Staffelstein verlieh die Adolf-Goetzberger-Stiftung den Preis an Heribert Schmidt vom Fraunhofer ISE. Er hat die Heric-Topologie für einphasige Wechselrichter entwickelt, die Blindleistung vermeidet und so Verluste halbiert. Der Namenspatron des Preises ist einer großen Solarpioniere in Deutschland, Gründer und erster Direktor des Fraunhofer ISE. Der Preis wird von nun an jährlich an Persönlichkeiten vergeben, die mit ihren Ideen die Solarenergie voranbringen
Der neue Rekordwert wurde dem chinesischen Photovoltaik-Hersteller zufolge vom Shanghai Institute of Microsystem and Information Technology bestätigt. Der bisherige Rekord lag bei 33,24 Prozent.
Mit dieser Weiterentwicklung sind die Wafer nach Ansicht des Unternehmens bei der Leistung konkurrenzfähig mit herkömmlichen Czochralski-Wafern. Zugleich könnten sie in der Massenproduktion für erhebliche Kosteneinsparungen für die Modulhersteller sorgen.
Der chinesische Photovoltaik-Hersteller gibt an, dass seine neuen Tera-Wafer eine beachtliche Effizienzsteigerung von etwa 0,1 Prozentpunkten für verschiedene Zelltechnologien bieten. Bis September strebt Longi die Massenproduktion dieser Wafer an.
Aerosolar hat ein neuartiges Beschichtungsverfahren entwickelt, das die Effizienz und Stabilität von Metallhalogenid-Perowskit-Solarzellen erhöhen soll. Das Start-up ist eine Ausgründung der Queen Mary University of London.
Forscher des KIT, DKFZ und Helmholtz AI haben eine Methode entwickelt, die die Qualität der Perowskit-Schichten vorhersagen kann. Damit lässt sich bereits im Vorfeld sagen, ob eine Solarzelle je nach Variation der Lichtemission in der Produktion einen hohen oder niedrigen Wirkungsgrad erreicht, wie sie in einem wissenschaftlichen Aufsatz erklären.
Nach Angaben des chinesischen Photovoltaik-Herstellers hat der der TÜV SÜD die Ergebnisse bestätigt. Die G12-Serie von Heterojunction-Solarmodulen ist seit der zweiten Jahreshälfte 2022 auf den Markt und für Photovoltaik-Kraftwerke gedacht.
Der chinesische Photovoltaik-Hersteller präsentierte seine Module „AIKO-A-MAH72Mw“, „AIKO-A-MAH54Mb“ und „AIKO-A-MAH54Mw“ auf der Veranstaltung „Fintec“ in Barcelona. Die neuen Produkte basieren auf der ABC-Zelltechnologie des Unternehmens und weisen einen Temperaturkoeffizienten von -0,26 Prozent pro Grad Celsius auf.
Eigentlich veröffentlichen die Berliner Wissenschaftler jeden Frühling ihre Testergebnisse in ihrer „Stromspeicher-Inspektion“. Mittlerweile gibt es auch eine Webanwendung, in der auch fortlaufend Testergebnisse von unabhängig eingekauften Batteriespeichern zu finden sind. Die ersten Ergebnisse im von der HTW entwickelten „Stromspeicher-Inspektor“ von zwei Produkten fielen eher mäßig aus.