Bislang ging der Münchner Konzern im ersten Halbjahr von einer moderaten Gewinnsteigerung aus. Nach den vorläufigen Geschäftszahlen hob er die Prognose auf „erheblich“ an.
Statt 60 Millionen Euro erwartet der deutsche Batteriehersteller jetzt einen Umsatz zwischen 43 und 46 Millionen Euro und ein negatives EBIT. Grund sind verzögerte beziehungsweise reduzierte Abrufe von Großkunden.
Zwischen Januar und März konnte das Hamburger Unternehmen einem Umsatz von knapp 42 Millionen Euro verbuchen. Für das Geschäftsjahr 2017 erwartet Capital Stage einen Gewinn von 90 Millionen Euro.
Der Anlagenbauer hat ein schwieriges Jahr 2016 hinter sich. Für das laufende Jahr rechnet Singulus mit einem EBIT-Gewinn, der hauptsächlich Aufträgen aus der Solarindustrie generiert werden soll.
Im Bereich erneuerbare Energien musste der Münchner Konzern leicht sinkende Umsätze 2016 hinnehmen, konnte zugleich aber das Ergebnis steigern. Die Erneuerbaren sorgten dabei allein fast für die Hälfte des EBIT-Gewinns im vergangenen Jahr. Im laufenden Jahr plant Baywa Inbetriebnahmen und Anlagenverkäufe von Windkraft-, Photovoltaik- und Bioenergie-Anlagen von rund 510 Megawatt.
Das operative Ergebnis des Maschinenbauers fiel im Jahr 2016 mit minus 35,9 Millionen Euro zwar negativ aus, konnte im Vergleich zum Vorjahr aber deutlich verbessert werden. In diesem Jahr will Manz den Umsatz signifikant steigern und zudem auch schwarze Zahlen schreiben.