Die Anlagen werden bundesweit von 700 regionalen Handwerkspartnern installiert. Bei der Vermietung von Photovoltaik-Systemen arbeitet die Baumarktkette mit DZ-4 zusammen.
Der Energiekonzern hatte sich bereits ab 2015 an dem Hamburger Photovoltaik-Unternehmen beteiligt und hielt seit 2021 die Mehrheit der Anteile. Jetzt soll DZ4 als Teil des EnBW-Konzerns weiter wachsen, dabei aber wie bisher selbstständig auf dem Markt agieren.
Einen zweistelligen Millionenbetrag hat das Hamburger Photovoltaik-Unternehmen in einer neuen Finanzierungsrunde eingesammelt. Das Kartellamt muss der Mehrheitsbeteiligung des süddeutschen Energieversorgers noch zustimmen.
Der Vermieter von Photovoltaik-Anlagen und -Speichern meldet ein Umsatzvolumen von über 100 Millionen Euro über die Vertragslaufzeit aller Endkundenverträge. DZ-4 sieht in den Mietvertrag-Portfolios ein attraktives Angebot für institutionelle Investoren.
Der Vermieter von Photovoltaik-Anlagen und -Speichern finanziert mit den Mitteln seine Solarprojekte vor. Der Investor stellt bereits zum dritten Mal Geld für das Projektgeschäft von DZ-4 bereit.
Das Hamburger Photovoltaik-Unternehmen konnte eine neue Finanzierungsrunde erfolgreich abschließen. EnBW New Ventures war dabei der führende Investor, doch auch die anderen internationalen Geldgeber beteiligten sich.
Für 77 Euro im Monat können sich Hausbesitzer von Yello eine Photovoltaik-Anlage aufs Dach schrauben lassen. Für die EnBW-Tochter ist es der Einstieg in den Photovoltaik-Markt – das Unternehmen hat sich dafür den erfahrenen Partner DZ-4 mit ins Boot geholt.
Die Einreichungen zeigen, wo derzeit eine große Dynamik herrscht. Den Preis „top business model“ haben Konzepte gewonnen, die umsetzbar erscheinen, Erfolg versprechen und die Energiewende voranbringen.