Die Partner wollen zum einen mehr Platz für Photovoltaik und Windkraft im Netz schaffen. Zum anderen sollen die Kunden von den niedrigen Preisen an der Strombörse profitieren und gleichzeitig ihren CO2-Fußabdruck durch bewusste Veränderung des Verbrauchsverhaltens verbessern.
Noch steht in den Sternen, wann die flächendeckende Nutzung intelligenter Stromzähler für Photovoltaik-Anlage wirklich kommt. Die Kooperationspartner wollen die Betreiber dennoch schon heute dazu bringen, sich intensiver mit der Bedeutung und den Chancen von Smart Metern auseinanderzusetzen.
6.000 Kunden erhalten im Rahmen des „Pilotprogramms Einsparzähler“ Smart Meter. Die Einsparungen sollen die Kosten von 60 Euro im Jahr für die Zähler deutlich übersteigen.