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Degression

Frankreich veröffentlicht Einspeisetarife für Photovoltaik-Anlagen bis 500 Kilowatt

Die neuen Einspeisetarife für das zweite Tarifquartal vom 1. Mai bis 31. Juli 2023 reichen von 23,95 Cent pro Kilowattstunde für Anlagen unter 3 Kilowatt bis 12,68 Cent pro Kilowattstunde für Anlagen mit einer Leistung von 100 bis 500 Kilowatt.

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Bundesnetzagentur zählt förderfreie Solarparks nicht: Photovoltaik-Zubau im Februar offiziell bei 422 Megawatt – real bei mindestens 583,5 Megawatt

Nach dem Marktstammdatenregisterauszug lag der Photovoltaik-Zubau real bei 583,5 Megawatt, wobei nur einer der beiden neuen 150 Megawatt-Solarparks in Brandenburg verzeichnet ist. Die 422 Megawatt beziehen sich auf die neu installierten Photovoltaik-Anlagen, die eine EEG-Förderung erhalten. Die Degression der Solarförderung beträgt im April erneut 1,4 Prozent und damit fällt die Einspeisevergütung für Dachanlagen zwischen 40 und 100 Kilowatt unter 5 Cent pro Kilowattstunde.

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Impulspapier: Drei Sofortmaßnahmen zur Belebung des Markts für kleine Photovoltaik-Anlagen

Für Photovoltaik-Anlagen bis 30 Kilowatt fordern die 5000 Unterzeichner aus dem Photovoltaikforum eine vereinfachte Netzanmeldung und Umsatzsteuerbefreiung. Zudem sollte die Solarförderung so angepasst werden, dass ein wirtschaftlicher Betrieb für Dachanlagen bis 30 Kilowatt wieder möglich wird. Die Vorschläge gingen nun an das Bundeswirtschaftsministerium und sollten sich in einem 100-Tage-Sofortprogramm der Ampel-Regierung wiederfinden.

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Vier Maßnahmen, die Photovoltaik-Dachanlagen wieder wirtschaftlich machen

Die Zeit drängt: Die Vergütungssätze für Photovoltaik-Anlagen werden immer weiter abgeschmolzen. Gleichzeitig stiegen die Anlagenpreise in letzter Zeit jedoch an. Dies macht sich bereits durch sinkende Zubauzahlen bemerkbar. Im Koalitionsvertrag steht, Anlagen in der Größenordnung von 200 Gigawatt bis zum Jahr 2030 zu bauen wollen. Zur Einordnung: Das ist eine Verdoppelung des aktuellen Ziels. Und eine Verdreifachung des aktuellen Ausbaus. Deshalb ist eine Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetztes (EEG-Novelle) vonnöten. Doch wie? Diese Frage beantwortet David Ritter mit vier konkreten Handlungsempfehlungen.

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UBA: Wirtschaftlichkeit von Photovoltaik-Dachanlagen selbst mit Eigenverbrauch ab Mitte 2022 gefährdet

Vor dem Hintergrund der immer weiter sinkenden Einspeisevergütungen für die Photovoltaik-Dachanlagen ist deren Wirtschaftlichkeit derzeit maßgeblich von einem möglichst hohen Anteil eines solaren Eigenverbrauchs abhängig. Wenn der bestehende Degressionsmechanismus im EEG jedoch nicht schnell angepasst wird, könnte ab dem zweiten Quartal ein rentabler Betrieb selbst bei großem Eigenverbrauch nicht mehr möglich sein. Zudem wird eine einmalige Erhöhung der Tarife gefordert sowie die Schaffung einer eigenen Vergütungsklasse für Volleinspeiser.

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Atmender Booster

Atmender Deckel. Ich mochte ihn nie, diesen Begriff, der einprägsam das Denken in die falsche Richtung führt. Der atmende Deckel hieß, als er erdacht wurde: marktorientierte Degression. Das hatte die Stärke zu beschreiben, was er sein sollte und zugleich die Schwäche, dass der Begriff zu wenig einprägsam war. Damit weist der inzwischen übliche Begriff auf […]

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Photovoltaik-Zubau im ersten Halbjahr bei 2,75 Gigawatt

Im Juni kamen nach der Veröffentlichung der Bundesnetzagentur neue Photovoltaik-Anlagen mit knapp 430 Megawatt Gesamtleistung hinzu. Die Solarförderung sinkt auch in den Monaten August bis Oktober um jeweils 1,4 Prozent.

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Photovoltaik-Zubau in Deutschland nach neun Monaten bei 3,5 Gigawatt – Degression steigt auf 1,8 Prozent

Im September lag die Leistung der bei der Bundesnetzagentur neu gemeldeten Photovoltaik-Anlagen bei knapp 388 Megawatt. Aufgrund des starken Zubaus liegt die monatliche Degression erstmals bei 1,8 Prozent für die Monate November bis Januar.

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Photovoltaik-Zubau im Juni bei knapp 437 Megawatt

Die Photovoltaik-Nachfrage in Deutschland bleibt weiterhin stabil, getragen vor allem vom Segment der privaten und gewerblichen Photovoltaik-Dachanlagen. Die Solarförderung sinkt in den Monaten August bis Oktober erneut jeweils um 1,4 Prozent.

HTW Berlin: Atmender Deckel macht Einspeisevergütungen für Photovoltaik-Dachanlagen bald unrentabel

Das Warten auf die Streichung des 52-Gigawatt-Deckels für die Solarförderung im EEG geht weiter. Unterdessen haben die Berliner Wissenschaftler eine „Deckelstudie“ veröffentlicht, wonach auch der atmende Deckel sehr bald dazu führen wird, dass die garantierten Einspeisevergütungen für kleine Photovoltaik-Dachanlagen nicht mehr kostendeckend sein werden.

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