Der italienische Hersteller von Photovoltaik-Wechselrichtern behauptet, von den Lieferengpässen nach der Corona-Pandemie betroffen zu sein. Das Verfahren wird bei voller Geschäftskontinuität und ohne Unterbrechung der betrieblichen Tätigkeit durchgeführt, wie die von Fimer mit der Durchführung einer Umschuldung beauftragte Anwaltskanzlei erklärte.
Wegen der unklaren Corona-Situation haben die Veranstalter die für Mai geplante E-World Energy & Water abgesagt. Die nächste E-World soll im Februar 2022 in Essen stattfinden, bis dahin soll eine digitale Plattform Gelegenheit zur Vernetzung bieten.
Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier zufolge muss die Corona-Krise auch als Chance begriffen werden, um den Standort Deutschland langfristig moderner und wettbewerbsfähiger zu machen – unter anderem durch Investitionen in erneuerbare Energien und Klimaschutz.
Hauptgründe für den rechnerischen Anstieg sind den Übertragungsnetzbetreibern zufolge ein allgemeiner Verfall der Strommarktpreise sowie der Rückgang des Stromverbrauchs vor allem wegen der Corona-Pandemie. Die von der Bundesregierung im Sommer für 2021 beschlossene Deckelung der EEG-Umlage auf 6,5 Cent soll unter anderem aus dem CO2-Emissionshandel finanziert werden.
Den Szenarien der Internationalen Energie-Agentur zufolge werden erneuerbare Energien bis 2030 insgesamt 80 Prozent des weltweiten Strombedarfs abdecken. Allerdings muss das starke Wachstum mit robusten Investitionen in die Stromnetze verbunden werden.
Der Auftragseingang ist im zweiten Quartal um mehr als 70 Prozent eingebrochen. Angesichts der Marktentwicklung in China zeigt sich die Branche jedoch vorsichtig optimistisch.
Bis zu 15 Prozent aller Erneuerbaren-Projekte in Europa könnten durch die Corona-Pandemie verzögert oder annulliert werden, warnt McKinsey. Die Unternehmensberatung weist in ihrem aktuellen Energiewende-Index wachsende Probleme aus.
Von Mitte Juli zu Anfang August haben die Preise – vielleicht ein letztes Mal in diesem Jahr – auf breiter Front nachgegeben. Die Anzeichen verdichten sich nämlich, dass der Preisverfall der vergangenen Monate bald ein Ende haben wird. Für das 4. Quartal kündigen fast alle Hersteller Preiserhöhungen im Bereich von 1 bis 2 Cent pro […]
Der Energiekonzern rechnet damit, dass die Pandemie das Ergebnis für das Gesamtjahr 2020 um 300 Millionen Euro reduzieren wird. Große Geschäftschancen sieht Eon in der Wasserstoffwirtschaft.
Bereits im Juni war das EEG-Konto erstmals seit Ende 2013 in die roten Zahlen gerutscht. Auch im Juli lag das Konto im negativen Bereich: Den Ausgaben von gut 2,7 Milliarden Euro standen Einnahmen von 850 Millionen Euro gegenüber.