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CDU

Union und SPD beschließen Koalitionsvertrag

Die Energiewende soll kosteneffizienter werden, heißt es im Koalitionsvertrag der künftigen Bundesregierung. Das Thema Energie bleibt im Bundeswirtschaftsministerium angesiedelt. Geführt wird es künftig von der CDU. Das Gebäudeenergiegesetz wird völlig neu gestaltet. Wir haben die Einschätzung der Verbände und Unternehmen der Photovoltaik-, Erneuerbaren- und Energiebranche ergänzt.

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Serie – Wahlprogramme fit für die Energiewende: CDU

Kurz vor der Bundestagswahl haben wir die Programme der größeren Parteien, die zur Bundestagswahl am 23. Februar antreten, gelesen und für uns noch offengebliebene Fragen zum Themenkomplex Energiewende schriftlich an die Parteien gestellt. Die Fragen und Antworten haben wir in diesem Format zusammengetragen.

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Wahlprogramme im RLK-Check: Nur Grüne, SPD und Linke gut für die Energiewende

Das Reiner Lemoine Kolleg untersuchte vor der anstehenden Bundestagswahl die Wahlprogramme der wichtigsten Parteien, die zur Wahl antreten. Die Grünen bestechen durch eine detaillierte Planung für resiliente Strommärkte, die SPD fällt eher durch einen umfassenden Plan für die Transformation der Industrie auf.

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Fördermittel für kommunale Wärmeplanung bleiben bestehen

Der Bund hat die Kommunen mit der Erarbeitung einer kommunalen Wärmeplanung beauftragt. Dies verursacht hohe Kosten, weshalb vor allem finanzschwachen Kommunen Fördermittel für die Planung zugesagt wurden. Dann kam die Haushaltssperre. Fördermittel soll es aber trotzdem noch geben.

Koalitionsvertrag in Schleswig-Holstein: Schwarz-Grün vereinbart Solarpflicht

CDU und Grüne wollen die Landesbauordnung überarbeiten, um die Nutzung von Photovoltaik zu vereinfachen. Die Solarpflicht soll ab 2025 gelten – ob nur für Gewerbebauten oder auch für Wohnhäuser ist aber noch offen.

Klima Union klopft Röttgen, Merz und Braun auf Klimapolitk ab

Helge Braun gab in der Umfrage an, 100 Gigawatt erneuerbare Energien jährlich zubauen zu wollen. Merz und Röttgen ließen sich keine konkrete Zahl abringen. Zufrieden ist die Klima Union mit dem Ergebnis trotzdem und sie Klimapolitik schon als neuen Markenkern der CDU, egal wer neuer Vorsitzender wird.

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CDU spricht sich für zehn Gigawatt Photovoltaik-Zubau jährlich aus

Einem aktuellen Papier zufolge schreibt die Partei der Photovoltaik eine besondere Rolle für das Erreichen der Pariser Klimaziele zu. Kritiker sehen darin lediglich eine unverbindliche Stichwortsammlung, die für keine Wählergruppe unbequem sei.

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Klima Union will einen wirtschaftlich-industriellen, konservativen, christlich-demokratischen Weg für Klimaneutralität bis 2040 aufzeigen

Interview: Anfang April gründete sich die Klima Union innerhalb der CDU und CSU. Sie will erreichen, dass die Union künftig ehrgeizigere Klimaziele verfolgt und Deutschland bis spätestens 2040 klimaneutral wird. Wie dies gelingen soll, erklärt Mitbegründerin Wiebke Winter im Gespräch mit pv magazine.

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BSW-Solar begrüßt geplantes „Sonnen-Paket“ des CDU-Präsidiums

Die am Montag veröffentlichten Beschlüsse müssen aus Sicht des Branchenverbands jedoch zeitnah konkretisiert und um zentrale Treiber für einen schnelleren Ausbau der Photovoltaik ergänzt werden. Das Parteipräsidium hatte unter anderem mögliche Maßnahmen für einen schnelleren Ausbau der erneuerbaren Energien konkretisiert und den „Klimawohlstand“ als Ziel formuliert.

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Grüne und CDU vereinbaren Solarstrategie für Hamburger Stadtbezirk

Künftig wollen die Bezirkspolitiker bei Bauvorhaben in Eimsbüttel die Installation von Photovoltaik-Anlagen durchsetzen. Sie folgen damit den Beispielen aus Tübingen und Waiblingen.