Es soll sich um die erste kommerzielle Vehicle-to-Grid-Lösung in Deutschland handeln. BMW und Eon versprechen dabei keine Beeinträchtigung der Batterielebensdauer.
Die Anlage auf der Halle in Dingolfing soll 100.000 Quadratmeter Fläche einnehmen. Zudem installiert Sunrock auf dem BMW-Werk in Regensburg eine 2,9-Megawatt-Anlage. Den Strom verkauft das Unternehmen per PPA an BMW.
Mit der Bestellung eines „Connected Home Charging“-Package können künftig Photovoltaik-Anlagenbetreiber ihre Elektroautos von BMW mit überschüssigem Solarstrom laden. Das Angebot wird zunächst neben Deutschland und Österreich auch in Italien, Dänemark, Schweden und Norwegen verfügbar sein. Ab 2025 soll dann auch bidirektionales Laden ermöglicht werden.
Bis Ende 2026 sollen mindestens 1.000 Stationen mit 7.000 Ladepunkten entstehen. Die Autohersteller wollen die Schnelllader für alle Fahrzeuge öffnen.
Die Konzerne wollen das Zusammenspiel zwischen Elektroauto-Akkus und Photovoltaik-Anlagen testen. Sie machen dafür einen Praxistest im Münchner Umland.
Der Reutlinger Anlagenbauer wird für die Batteriefabrik am BMW-Standort Parsdorf Anlagen zur Beschichtung des Elektrodenmaterials sowie zur Assemblierung von Li-Ion-Batteriezellen liefern. Das Auftragsvolumen liegt laut Manz im deutlich zweistelligen Millionen-Euro-Bereich.
Das vom Bundesforschungsministerium geförderte Projekt wird vom Autokonzern BMW koordiniert. Ziel ist es, eine Lithium-Batterie der nächsten Generation zu entwickeln, die hohe Sicherheit und Energiedichte auf Zellebene aufweist und so die Reichweite von Elektroautos verlängert.
Wieder soll der Klimaschutz vor Gericht eingeklagt werden. Volkswagen, BMW, Daimler und Wintershall Dea haben eine Aufforderung erhalten, sich zu effektiveren Klimaschutzmaßnahmen zu verpflichten. Tun sie das nicht, werden die Umweltverbände erneut vor Gericht ziehen.
Das Dresdner Unternehmen hat einen neuen Photovoltaik-Heimspeicher vorgestellt und verabschiedet sich von seiner bisherigen Produktserie „My Reserve“. Die neue „Battery flex“ wird in Kooperation mit BMW gebaut und ist ab Herbst verfügbar.
Insgesamt 130 Millionen US-Dollar stecken die beiden Automobilproduzenten gemeinsam mit dem Investmenthaus Volta Energy in das US-Unternehmen. BMW sieht in Feststoffbatterien eine der vielversprechendsten und wichtigsten Technologien hin zu effizienteren, nachhaltigeren und sichereren Elektrofahrzeugen.