Der erste „Flagship Store“ bietet Photovoltaik, Wärmepumpen und Ladeinfrastruktur in der Hamburger Innenstadt an. Mit der Beteiligung an Adfontes Elbe-Weser baut 1Komma5° darüber hinaus seine Präsenz in Norddeutschland weiter aus.
Das deutsche Unternehmen, an dem Morgan Stanley beteiligt ist, erwirbt eine 51-prozentige Beteiligung an Kolya. Es baut seine Photovoltaik-Projekt-Pipeline damit um mehr als 1800 auf 4216 Megawatt aus.
Mit dem Einstieg bei dem Photovoltaik-Wechselrichter- und Speicherhersteller kann das Installationsunternehmen seinen privaten Endkunden eine neue Lösung anbieten. Solarmax sieht in der strategischen Kooperation neue Wachstumsperspektiven nach der erfolgreichen Transformation zum ganzheitlichen Batteriespeicherspezialisten.
Der Reutlinger Anlagenbauer treibt den Ausbau seiner Batteriesparte weiter voran. Schwerpunkt der Zusammenarbeit soll der Aufbau von Produktionskapazitäten für den Aviation-Sektor werden. Customcells gründete bereits ein Joint Venture mit Porsche.
Für seine Fonds hat sich der Assetmanager mit 50 Prozent an GP Joule Projects beteiligt. Bereits zuvor erwarb KGAL mehrere Photovoltaik- und Windkraftprojekte von dem norddeutschen Unternehmen.
Der bayerische Photovoltaik-Installationsbetrieb will künftig im ganzen Freistaat seine Photovoltaik-, Speicher- und Ladelösungen anbieten. Mit der Beteiligung von 1Komma5° soll die Zahl der Mitarbeiter in den kommenden zwei Jahren verdoppelt und der Umsatz verdreifacht werden.
Nachdem die EU-Kommission grünes Licht gegeben hat, kann das Ausschreibungsvolumen für Photovoltaik im nächsten Jahr kann angehoben werden – allerdings unter Vorbehalt. Zudem gibt es mehr Zeit für die Realisierung der Photovoltaik-Freiflächenanlagen und auch die Regelung zur Beteiligung des Standortkommunen ist damit rechtens.
Die Photovoltaik genießt unter den Erneuerbaren weiterhin eine überdurchschnittliche Akzeptanz in der Bevölkerung, wie eine repräsentative Umfrage zeigt. Zugleich sind Bürger eher bereit, Photovoltaik, Windkraft oder Biomasse in ihrer Nachbarschaft zu akzeptieren, wenn sie finanziell beteiligt oder in die Planung der Anlagen einbezogen werden.
Neben Stellantis und Total Energies wird der deutsche Autokonzern mit 33 Prozent gleichberechtigter Anteilseigner. Mehr als sieben Milliarden Euro sind notwendig, um die avisierten Zellkapazitäten bis zum Ende des Jahrzehnts aufzubauen. Mercedes-Benz wird insgesamt weniger als eine Milliarde Euro davon tragen.
Es hagelt derzeit gute Nachrichten für die Photovoltaik: Das Bundesverfassungsgericht verlangt ambitioniertere Klimaschutzmaßnahmen, die Große Koalition plant in diesen Tagen eine Verdreifachung der Photovoltaik-Ausschreibungsmengen für große Photovoltaik-Anlagen auf 6 Gigawatt im Jahr 2022, die Grünen fordern von der Bundesregierung einen jährlichen Photovoltaik-Zubau von 10 bis 12 Gigawatt und Markus Söder kündigt an, die Photovoltaik massiv […]