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Agrar

Anfeindungen wegen geplanter Photovoltaik-Anlage in Brandenburg

Ein Bauer aus Brandenburg will seinen unfruchtbaren Acker in einen Solarpark umgestalten – eine gute Idee für die Energiewende. Doch statt Zustimmung aus der Umgebung zu bekommen, wird er beschimpft und sogar Nägel in seiner Einfahrt verstreut.

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RWE plant drei Megawatt Agri-Photovoltaik-Anlage am Tagebau Garzweiler

Zusammen mit dem Forschungszentrum Jülich will der Energieversorger diverse Arten der Verbindung aus Landwirtschaft und Photovoltaik untersuchen. Aus Jülich kommt die Expertise zum Thema Landwirtschaft und Pflanzenwachstum. RWE bringt die Flächen aus seinen ehemaligen Tagebaustätten und erneuerbare Energien mit, teilen die Partner mit. Spatenstich für das Projekt könnte bereits im kommenden Sommer erfolgen.

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Photovoltaik auf schmalem Fuß

Freiflächen: Die Landwirtschaft leidet am Photovoltaik-Flächenverbrauch – diesen Konflikt versuchen Politiker und Lobbyisten zu schüren. Wie auch immer man dazu steht – mit Agro-Photovoltaik lässt sich gleichzeitig Nahrung anbauen und Strom erzeugen. Doch diese Nische ist aufgrund bürokratischer Hindernisse und politischer Widerstände fast völlig unzugänglich.

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Baywa macht Gewinn mit Obst und Erneuerbaren

Im Bereich erneuerbare Energien musste der Münchner Konzern leicht sinkende Umsätze 2016 hinnehmen, konnte zugleich aber das Ergebnis steigern. Die Erneuerbaren sorgten dabei allein fast für die Hälfte des EBIT-Gewinns im vergangenen Jahr. Im laufenden Jahr plant Baywa Inbetriebnahmen und Anlagenverkäufe von Windkraft-, Photovoltaik- und Bioenergie-Anlagen von rund 510 Megawatt.

Sun to grow

pv magazine award: Das US-Start-up Sun Culture vertreibt in Kenia innovative Solaranlagen für Farmer, die damit ihre Felder bewässern. Zwar macht sich die Anlage schnell bezahlt, doch nur wenige Landwirte können das finanzieren. Dafür haben die Gründer eine Idee.