So unterschiedlich wie die Photovoltaik-Anlagen sind, so vielfältig sind auch die Angebote für den Betrieb und die Wartung. Der Beitrag hilft bei der Einschätzung, was ist wirklich notwendig und was ist eher Luxus für die Betreiber von Anlagen.
Das norwegische Unternehmen erhält für seinen Anteil von 49,9 Prozent an Adler Solar eine Barabfindung von 250.000 Euro. Adler Solar will sich in Kürze zu den Veränderungen äußern.
Interview: Adler Solar hat 40.000 Messdaten von Dünnschicht- und kristallinen Modulen aus dem Jahren 2008 bis 2015 ausgewertet. Dabei zeigt sich, dass die Dünnschichtmodule in dieser Zeit deutlich anfälliger für Leistungsminderung waren als die kristallinen Solarmodule. Technikvorstand Sönke Jäger erklärt, warum dies nicht bedeutet, dass Dünnschichtmodule an sich schlechter sind, sondern dass es sich eher um Probleme der Produkte aus der ersten Generation handelt. Mittlerweile hat sich nach seinen Auswertungen die Situation eher umgekehrt, wobei Qualitätsprobleme bei kristallinen Solarmodulen vor allem dem zunehmenden Wettbewerbsdruck geschuldet sein dürften
Das Bremer Photovoltaik-Unternehmen hat nach eigenen Angaben die Messdaten von mehr als 40.000 Solarmodulen zwischen 2008 und 2015 verglichen. Ursachen für Leistungsminderungen sind demnach zumeist modulimmanent und befinden sich primär auf der Zellebene.
In der Solarbranche herrscht seit Jahren ein enormer und steter Preisdruck, welcher zu einer beachtlichen Kostenreduktion beim Bau von Solarparks geführt hat. Doch müssen die Investitionskosten (Capex) noch weiter optimiert werden. Vor fünf Jahren kostete die Errichtung eines 5 Megawatt-Solarparks weit mehr als das Doppelte. Wie haben wir diese Preissenkung geschafft? Natürlich wurden die Module […]