Auf dem vierten Roundtable zum Ausbau der Energiewende-Produktionskapazitäten haben Enpal, 1Komma5°, EKD, Zolar und Eigensonne eine Absichtserklärung überreicht, wonach sie künftig Photovoltaik-Lösungen mit europäischen Komponenten anbieten wollen. Die Leuchtturmprojekte aus dem Interessenbekundungsverfahren zur Wiederaufbau der Photovoltaik-Produktion sind nicht bekannt gegeben worden.
Der deutsche Anlagenbauer hat mit der Provinzregierung von Manitoba eine entsprechende Absichtserklärung unterzeichnet. Rund 8000 neue Jobs sollen mit der Photovoltaik-Produktion in der kanadischen Provinz geschaffen werden.
Die Stadt im brandenburgischen Landkreis Spree-Neiße will mit dem Stromproduzenten zusammenarbeiten, um den Strukturwandel in der Lausitz voranzubringen. Vertreter von Stadt und Unternehmen unterzeichneten dafür eine Absichtserklärung.
Auf dem Deutsch-Türkischen Energieforum unterzeichneten Vertreter beider Seiten eine entsprechende Absichtserklärung. Mindestens neun Millionen US-Dollar will das türkische Photovoltaik-Unternehmen in den kommenden drei Jahren demnach in gemeinsame Forschungsaktivitäten investieren.
Die Vereinbarung zwischen Fortescue Future Industries und dem deutschen Energiekonzern sieht vor, dass das australische Unternehmen bis 2030 fünf Millionen Tonnen grünen Wasserstoff nach Deutschland, in die Niederlande und andere europäische Städte liefert. „Für uns ist das eine Ausgabe von mindestens 50 Milliarden Australische Dollar. Und das begrüße ich“, sagte Fortescue-Gründer Andrew Forrest auf einer Pressekonferenz in Berlin.
Das australische Unternehmen hat durch die Absichtserklärung mit dem deutschen Polymerunternehmen Covestro einen weiteren Schritt in Richtung seiner globalen Ambitionen bezüglich grünen Wasserstoffs unternommen. Die Vereinbarung sieht vor, dass Fortescue ab 2024 jährlich das Äquivalent von 100.000 Tonnen grünem Wasserstoff und dessen Derivaten – hergestellt mit Photovoltaik – liefert.
Im Rahmen der Solarfachmesse SNEC haben die beiden Photovoltaik-Unternehmen eine Absichtserklärung über die Lieferung von Produktionsanlagen für Cadmiumtellurid-Dünnschicht-Solarmodule unterzeichnet. CNBM plant CdTe-Produktionsstandorte mit mehr als einem Gigawatt Jahreskapazität.
Die beiden Unternehmen haben eine Absichtserklärung unterzeichnet, wonach sie in den kommenden Jahren Photovoltaik-Anlagen mit insgesamt rund 500 Megawatt außerhalb des EEGs realisieren wollen. Die Thüga-Gruppe will den Solarstrom über langfristige Stromabnahmeverträge abnehmen.