Zudem hat der chinesische Hersteller seine Produktionskapazitäten verzehnfacht. Mit zwei Modellen seiner Hochvolt-Speicher will BYD sämtliche Systemgrößen abdecken.
Spanische Forscher schlagen eine kundenorientierte Methode zur Ermittlung vor Wirtschaftlichkeit von Anlagen zum solaren Eigenverbrauch Sie berücksichtigen Parameter wie Steuern, Abschreibungen und Finanzierungskosten, beziehen jedoch noch weitere techno-ökonomischen Faktoren ein.
Der TÜV Rheinland hat den Rekord unabhängig bestätigt. Die aktuelle Entwicklung basiert auf einer Technologie-Roadmap, die Manz bereits im Jahr 2011 mit Unterstützung des ZSW aufgestellt hat. Nun gilt es die Forschungserfolge in die Massenfertigung zu überführen.
Im Mittelpunkt des Forschungsprojekts, an dem sechs Fraunhofer-Institute arbeiten, steht die Verbesserung der Effizienz von kostengünstigen Tandemsolarzellen, bei Perowskit- und Silizium-Technologie kombinieren. Mit Wirkungsgraden von 35 Prozent und mehr sollen sie siw Photovoltaik-Produktion auch in Europa wieder attraktiv und wettbewerbsfähig möglich machen.
Eon hat ausgerechnet, wie viele Module sich auf der imperialen Weltraumstation aus der Kinosaga installieren ließen. Selbst auf der kleinen Version der Kampfstation könnte genug Solarstrom erzeugt werden, um 2,5 Milliarden Haushalte auf der Erde zu versorgen.
Das Münchener Elektroauto-Start-up ändert seine Strategie, weil Gespräche mit Großinvestoren nicht die gewünschten Ergebnisse gebracht haben. Sono Motors will per Crowdfunding bis Ende Dezember 50 Millionen Euro einsammeln. Bis zum Produktionsstart benötigt das Unternehmen jedoch weitere 200 Millionen Euro.
Wasserstoff kann dezentral und so günstig aus Solarstrom hergestellt werden, dass man damit billiger als mit Öl, Gas und Kohle heizen und fahren kann. Das sagt Jan-Justus Schmidt, Gründer und Geschäftsführer von Enapter, im aktuellen pv magazine-Podcast.
Der insolvente Photovoltaik-Hersteller aus den Niederlanden verhandelt derzeit weiter mit Investoren. Die Fabrik wird dabei in einem guten Zustand gehalten, um kurzfristig die Modulproduktion am Standort Zaanstad wieder aufnehmen zu können. Noch wird jedoch ein Co-Investor gesucht.
Rohstoffgewinnung: Batterien stehen immer wieder öffentlichkeitswirksam in der Kritik. Vor allem der hohe Wasserverbrauch bei der Lithiumgewinnung trägt zur Desertifikation rund um die Salzseen im Lithiumdreieck bei. Die Diskussion weist auf die generellen Probleme beim Abbau von Rohstoffen hin, sei es Kupfer, Erdöl oder eben Lithium. Internationale Unternehmen haben jedoch die Möglichkeit, auf die Abbaumethoden Einfluss zu nehmen. Ansatzpunkte dafür gibt es zu Hauf.
Das neue 60-Zellen-Modul soll in Leistungsklassen von 325, 330 und 333 Watt anbieten. Durch die vollquadratischen Solarzellen wird das Modul insgesamt größer.