„Gigantische, revolutionäre Zerstörung der Energiewende und damit des Klimaschutzes“ resumiert Frank Farenski. Seinem Gespräch mit Andreas Piepenbrink, Geschäftsführer von E3/DC, ist zu entnehmen, dass mit dem „Barometer-Gutachten“ des Bundeswirtschaftsministeriums beabsichtigt wird, einer dem dezentralen Wesen der erneuerbaren Energien entsprechenden Struktur aus autonomen, in sich autarken, aber zusätzlich miteinander vernetzten Energiezellen den Riegel vorzuschieben. Die von […]
Während sich die chinesischen Photovoltaik-Hersteller auf den Weg zur Vollauslastung ihrer Kapazitäten befinden, wird immer deutlicher, wie sehr sich die Eindämmungsmaßnahmen für die Corona-Pandemie weltweit auf die Nachfrage auswirken werden. Die Analysten von Woodmac erwarten vor allem einen Rückgang nach privaten Dachanlagen und eine Verschiebung der Investitionen in gewerbliche Photovoltaik-Anwendungen, weswegen sie nun nur noch von einem Zubau von 106 Gigawatt in diesem Jahr ausgehen.
Die Veranstaltung soll vom 31. August bis 2. September im Kloster Banz nachgeholt werden. Ein angepasstes Programm wird in den nächsten Wochen erstellt.
Zwei Fraunhofer-Institute und vier Industrieunternehmen wollen ein Konzept entwickeln, dass den flächendeckenden Einsatz von integrierten Solarmodulen bei Elektro- und Schwerlastern ermöglicht. Neben den Photovoltaik-Komponenten stehen auch Fertigungskonzepte im Fokus des auf drei Jahre angelegten Projekts „Lade-PV“.
Unter strengen Sicherheitsvorkehrungen wegen Covid-19 hat der Hersteller aus Wittenberg begonnen, die ersten gewerblichen Speichersysteme in seinem neuen Werk zu produzieren. Aktuell liegt die Jahreskapazität bei 255 Megawattstunden, soll aber sukzessive auf ein Gigawatt erweitert werden.
Die wirtschaftlichen Auswirkungen des Covid-19-Ausbruchs müssen noch bemessen werden, aber während die EU sich darum bemüht finanzielle Hilfe zu leisten, wird deutlich, dass die Entscheidungsträger in Brüssel nicht bereit sind, ihren hart erkämpften Europäischen Green-Deal zu verwerfen. Ganz im Gegenteil.
Die Veranstalter haben die größten europäischen Photovoltaik-Messe, die sich in den vergangenen Jahren auch neuen Themenfeldern zugewandt hat, nun ebenfalls abgesagt. Die nächste The Smarter E Europe wird es im Juni 2021 geben.
Die Privatanleger können sich mit 250 bis 25.000 Euro beteiligen. Die Bafin genehmigte die Vermögensanlage. Die Mittel will das Start-up nutzen, um die Produktion seiner Elektrolyseure in Mikrowellen-Format zu skalieren.
Antonio Delgado Rigal, Geschäftsführer des Energieprognose-Services Aleasoft, erklärte pv magazine, dass alle Projektfinanzierungen für förderfrei Photovoltaik-Anlagen verschoben werden, bis wieder zuverlässige Preisprognosen möglich sind. Diese Projekte könnten jedoch in der Zwischenzeit den Besitzer wechseln, dank gut gefüllter Kassen der Investitionsfonds, die nach Schnäppchen Ausschau halten.
Der europäische Photovoltaik-Verband wird künftig von Aristotelis Chantavas von Enel Green Power geführt. Der bisherige Präsident Christian Westermeier von Wacker Chemie ist nun Vize.