Derzeit liegt ein Entwurf für die Installation von steckerfertigen Photovoltaik-Anlagen vor. Allerdings gibt es noch kein Projekt für eine Produktnorm dieser Photovoltaik-Balkonmodule. Dies will der VDE nun ändern und lädt Hersteller sowie das zuständige Normungsgremium zu einem runden Tisch ein.
Der dritte große Photovoltaik-Hersteller hat nun seinen freiwilligen Rückzug aus der Vereinbarung mit der EU-Kommission angekündigt. JA Solar will den europäischen Markt künftig mit Photovoltaik-Produkten aus seinen Fabriken außerhalb Chinas versorgen.
Mit dem neuen Premium-Label „VDE Quality Tested“ soll es eine vereinfachte Versicherung für Photovoltaik-Hersteller auf die garantierte Nennleistung ihrer Solarmodule geben. VDE und Munich Re wollen damit zunehmende Investitionen in Photovoltaik-Anlagen erreichen.
In dem Bundesland gibt es nach Bayern und Baden-Württemberg die meisten Photovoltaik-Anlagen in Deutschland. Auf dem Branchentag Photovoltaik in Düsseldorf versprach Klimaschutzminister Johannes Remmel mehr Engagement beim Ausbau der Photovoltaik bei Mehrfamilienhäusern.
Mitte November wird Hermann Falk auf eigenen Wunsch seinen Posten aufgeben. Fritz Brickwedde haben die Mitglieder als Präsidenten des Bundesverbands Erneuerbare Energie wiedergewählt.
Es ist bereits das dritte Crowdfunding für die Refinanzierung bestehender Photovoltaik-Anlagen für das Unternehmen. Aktuell haben mehr als 520 Crowdinvestoren bereits über 940.000 Euro gegeben – bis zu 1,5 Millionen Euro reicht das Fundingziel.
Der Energiekonzern prüft weitere Zukäufe um das bestehende Portfolio zu erweitern. Aktuell hat Vattenfall nach eigenen Angaben 3600 Megawatt, vorrangig Wind- und Solaranlagen in der Direktvermarktung und diese Menge soll bis 2020 mindestens verdoppelt werden.
Der Photovoltaik-Anlagenbauer hat nun die Nachfolge von Peter Augustin geregelt, der Ende September vereinbarungsgemäß aus dem Führungsgremium ausscheidet. Neuer Vorstandschef von Centrotherm wird Jan von Schuckmann.
Europa braucht bis 2050 rund 150 Gigawatt an Erzeugungskapazitäten mehr, wenn es seine Pläne bei Elektrofahrzeugen realisieren will. Nach einer aktuellen Studie des Öko-Instituts und von Transport & Mobility Leuven im Auftrag der Europäischen Umweltagentur sollten Photovoltaik und Windkraft etwa die Hälfte des benötigten Stroms decken, damit der Ausbau auch mit dem Klimaschutz in Einklang steht.
Cogenra Solar und Khosla Ventures werfen dem Photovoltaik-Anbieter unter anderem den Diebstahl geistigen Eigentums vor. Es geht dabei um die Technologie, die die Solarcity-Tochter Silevo einsetzt und sich dabei einen unlauteren Wettbewerbsvorteil verschafft haben soll.