Der Übertragungsnetzbetreiber Tennet hat das internationale Pilotprojekt ausgeschrieben, um die technische Machbarkeit zu prüfen. Ziel ist es, mit den Elektroautos künftig Sekundärregelenergie bereitzustellen.
Mit einer innovativen Anlage zum Recycling von siliziumbasierten Photovoltaik-Modulen will Suez über 90 Prozent aller enthaltenen Materialien zurückgewinnen.
Das österreichische Start-up will einen ultraleichten, elektrischen Supersportwagen bauen. Das Hochleistungs-Getriebe ist eine wichtige Komponente dafür.
Wir möchten unseren Lesern auch das Format Podcast zum entspannten Anhören am Schreibtisch, im Auto oder sonstwie unterwegs anbieten und starten mit einer BSW Veranstaltung anlässlich des 100.000sten Speichers, die wir besucht haben! Sehr aufschlussreich war hier ein Gespräch mit Thomas Bareiß, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, und Detlef Neuhaus, Geschäftsführer von Solarwatt.
Die EU-Kommission will mit der Auszeichnung des emeritierten Professors seinen Beitrag zur Theorie der Photovoltaik würdigen. Der Becquerel-Preis wird Peter Würfel auf der EU PVSEC in Brüssel überreicht.
Nach Aussagen des Technologieunternehmens kann die Lichtdurchlässigkeit von unbehandelten Glasoberflächen von Photovoltaik-Anlagen durch die neue Flüssigkeit um bis zu 2,5 Prozent erhöht werden. Dies wirkt sich positiv auf die Leistung der Anlagen aus – aber nicht nur auf diese.
Interview: Der Kommunikationsstandard EEBUS setzt sich immer weiter durch. Im Rahmen des REnnovates-Projekts steuert und vernetzt er nun knapp 250 Einfamilienhäuser. Marc Eulen hat mit dem Unternehmen KEO an der Umsetzung mitgewirkt. Welche Vorteile der Standard für das Projekt mit sich bringt und wie sich die EEBUS-Initiative seit der Fertigstellung des Standards weiterentwickelt hat, erklärt er im pv magazine-Interview.
Chemiker der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg wollen die Leistungsfähigkeit von Solarzellen deutlich steigern. Dabei soll die Singulett-Spaltung helfen.
Das britische Photovoltaik-Unternehmen Oxford PV hat die Führung eines Konsortiums übernommen, das Perowskit-Solarzellen fit für die Massenproduktion machen soll. Das Vorhaben wird vom deutschen Bundeswirtschaftsministerium gefördert.
Ursprünglich war der Start der Fertigung der Heterojunction-Solarzellen bereits für das erste Quartal 2016 anvisiert. Nun soll die Produktion des Schweizer Unternehmens mit einer Jahreskapazität von 100 Megawatt in Ungarn im kommenden Jahr wirklich beginnen.