Auf der Messe in Düsseldorf wollen die Forscher ihre keramische Hochtemperaturbatterie vorstellen. Die Speicherkosten sollen mit dem Einsatz von Natrium-Nickelchlorid-Batteriezellen um 50 Prozent niedriger liegen als mit Lithium-Ionen-Batteriezellen.
Das EU-Forschungsprojekt wird mit mehr als 6,7 Millionen Euro über das Programm „Horizon“ gefördert. Es geht um die Entwicklung von neuen Batterien, die leistungsfähiger, günstiger und sicherer als Lithium-Ionen-Batterien sein sollen. Zudem könnten sie den Einstieg in eine wettbewerbsfähige Batteriezellproduktion in Europa ebnen.
Warum hat im HTW-Effizienztest ein DC-gekoppeltes Batteriespeichersystem gewonnen? Warum hat gerade der Plenticore plus mit BYD-Hochvoltbatterie so einen guten Schwachlastwirkungsgrad? Hier beantworten wir Fragen aus dem Webinar.
War nicht eben noch Sommer? Und jetzt ist das Jahr schon wieder rum! Wissen Sie noch, was im Januar war? Wir auch nicht ganz genau, aber wir haben nachgeschaut, und die spannendsten Geschichten der letzten zwölf Monate nochmal für Sie zusammengetragen.
Der Weihnachts- und Silvesterpodcast in einem: Sandra Enkhardt und Michael Fuhs aus der pv magazine Redaktion schauen sich für den Jahresrückblick die Meldungen an, die in 2018 am meisten Klicks bekommen haben.
Die Gewinner unseres Industriepreises stehen fest. Die offizielle Ehrung findet während des World Future Energy Summit in Abu Dhabi im Januar statt.
CEO und Gründer Christoph Ostermann erklärt im Gespräch mit pv magazine, wie Sonnen wurde, was es ist, und wie sein Unternehmen das Geschäftsmodell der etablierten großen Unternehmen obsolet macht. Um den deutschen Speichermarkt und mögliche Preisziele macht er sich im Übrigen keine Sorgen.
Der Braunkohle-Konzern will mehr als zwanzig Millionen Euro in den geplanten Speicher „Big Battery Lausitz“ am Kraftwerksstandort Schwarze Pumpe investieren. Die Anlage soll im Sommer 2020 in Betrieb gehen.
In unserem Webinar „Stromflatrate mit EWE-Cloud und Varta-Speicher“ sprachen wir über das neue Cloudkonzept der Partner Varta und EWE. Der Batteriespeicherhersteller hat sich gegen einen eigenen Cloudservice entschieden und sich stattdessen einen erfahrenen Energieversorger an die Seite geholt. Hier beantworten wir Fragen aus dem Webinar, die aus Zeitgründen nicht zur Sprache kamen.
Für das kommende Jahr werden nochmals fünf Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Seit dem Start sind mehr als 2500 Anträge für die Förderung von Speichern im Zusammenhang mit Photovoltaik-Anlagen gestellt worden. 2019 sinken die Fördersätze, allerdings gibt es auch zusätzliche Unterstützung für Photovoltaik-Anlagen zwischen 10 und 14 Kilowatt Leistung.