Faktencheck: Lithium-Eisenphosphat ist sicherer und zyklenstabiler als andere Lithium-Ionen-Technologien, heißt es immer mal wieder. So auch in einigen der vielen Förderprogramme, die es inzwischen in Deutschland gibt. pv magazine beleuchtet die Evidenz, die die angeführten Quellen enthalten.
Der deutsche Autokonzern hat die Pilotanlage für Batteriezell-Kleinserien in Betrieb genommen. Im Joint Venture mit dem schwedischen Partner Northvolt soll voraussichtlich bis 2023 eine Gigawattfabrik vor Ort entstehen.
Das österreichische Start-up hat in seiner Heimat mit Energie Steiermark und Energie Graz zwei etablierte Vertriebspartner gewonnen. Sie bieten ab sofort die Photovoltaik-Balkonmodule plus Speicher für ihre Kunden an.
Voraussichtlich im Oktober wird die Förderung kommen, die sich derzeit noch in der Abstimmung befindet. Der Investitionszuschuss für Batteriespeicher soll in Kombination mit einer neuen oder deutlich erweiterten Photovoltaik-Anlage gezahlt werden. Die Maßnahme darf aber noch nicht begonnen sein.
EuPD Research hat durchgerechnet, was getan werden muss, um die Atom- und Kohlekraftwerke zu ersetzen, die sukzessive in den nächsten Jahren vom Netz gehen. Ein beschleunigter Photovoltaik-Ausbau erscheint kurzfristig das Mittel zur Wahl. Doch gleichzeitig muss die Zahl der Kurzfristspeicher bis 2040 verdreißigfacht werden, damit die Photovoltaik zur tragenden Säule der Energieversorgung bis 2040 werden kann.
Der Münchner Konzern hat sich mit 25 Prozent an den britischen Materialspezialisten beteiligt, um seine Aktivitäten im Bereich Silizium-basierter Hochleistungsbatterien auszubauen. Beide Unternehmen haben Stillschweigen zum Kaufpreis vereinbart.
Im Auftrag von E3/DC hat EuPD Research untersucht, wie sich die zunehmende Elektromobilität auf den Photovoltaik- und Speichermarkt auswirken wird. Die Ampeln stehen auf grün. Dabei werden nicht nur mehr Photovoltaik-Anlagen und Speicher installiert, sondern auch größere.
Das Passagierschiff soll mit einem Lithium-Ionen-Batteriepack mit zehn Megawatt des norwegischen Herstellers Corvus Energy ausgestattet werden. Die Aufladung kann sowohl an Land als auch auf See erfolgen.
Am 9. August gingen in weiten Teilen der Insel die Lichter aus. Die Batteriespeicher von RES verhinderten jedoch noch Schlimmeres, wie das Unternehmen sagt.
Vertreter aus neun europäischen Ländern und von rund 30 Unternehmen haben ein zweites Arbeitsprogramm beschlossen. Ziel ist es, eine Batterieproduktion von der Aufbereitung der Rohstoffe über die Fertigung bis zum Recycling aufzubauen.