Zum Jahresende lief die Förderung von Batteriespeichern bei kleinen Photovoltaik-Anlagen aus. Derzeit arbeitet die Bundesregierung noch an dem neuen Programm, das „schnellstmöglich Anfang 2016“ starten soll. Wann und wie genau, ist allerdings noch offen. (Aktualisiert: Reaktion des Bundeswirtschaftsministeriums.)
Der Darmstädter Speicherhersteller will den Gesellschafter und das gesamte Entwicklungsteam für Photovoltaik-Speicher von dem in Auflösung befindlichen Konkurrenten übernehmen. Zugleich kündigt Akasol eine Ausweitung seiner Produktpalette an.
Die Produktion der Photovoltaik-Speichersysteme in Übersee ist angelaufen. Aufgrund der hohen Nachfrage soll die Fertigungskapazität für die Sonnenbatterie weiter ausgebaut werden.
Video: Hans Wolf von Koeller äußert sich im pv-magazine-Interview am Rande des 16. Forum Solarpraxis zu den Plänen seines Unternehmens, bis 2017 insgesamt sechs Großspeicher mit 90 Megawatt Leistung zu installieren. Steag ist bisher eigentlich eher als Betreiber von konventionellen Kraftwerken in Deutschland bekannt.
Die beiden Konzerne haben eine entsprechende Absichtserklärung unterzeichnet. Die Zusammenarbeit ist im ersten Schritt bei Speicherprojekten in den USA, Deutschland, Großbritannien und Tschechien geplant.
Die Projektpartner konnten nun zeigen, dass sich auch mit der Power-to-Gas-Technologie Stromerzeugung und Stromverbrauch intelligent aussteuern lassen. Angesichts einer zunehmenden Erzeugung aus Photovoltaik und Windkraft eine nicht unwichtige Erkenntnis.
Neovoltaic hat das Speichersystem neoStore überarbeitet und um eine Smart-Grid-Schnittstelle erweitert, mit der der Stromnetzbetreiber im Bedarfsfall auf den Speicher zugreifen kann. Damit kann der Speicher dem Hersteller zufolge nun auch zur Entlastung und Stabilisierung der Stromnetze beitragen. Der neoStore sei nun zudem für den Einsatz im sogenannten Smart Home ausgelegt. Bis zu acht Verbraucher […]
Der Speicherhersteller Younicos will mit 50 Millionen US-Dollar frischem Kapital weiter expandieren und weltweit intelligente Speicherlösungen vorantreiben. Das Geld kommt von First Solar, Grupo ECOS und einem weiteren Investor.
Die EU-Kommission hat beschlossen, dass Batteriespeicher, die Primärregelleistung bereitstellen wollen, die vorgehaltene Leistung für 15 Minuten erbringen müssen – wie alle anderen Anlagen auch. Eine diskutierte Sonderregelung, die für Batteriespeicher 30 Minuten vorsah, ist damit wohl vom Tisch.
Auf der Nordseeinsel Pellworm wird die lokale Speicherung von Wind- und Photovoltaik-Strom sowie der Betrieb intelligenter Netztechniken erprobt und weiter entwickelt. Dafür erhielt das Projekt jetzt den German Renewables Award.