Speicher

Nach zehn Jahren verlässt Clemens Triebel, Mitgründer der Berliner Firma Younicos, das Unternehmen. Er will dem Batteriespeicheranbieter aber weiter beratend zur Seite stehen.

Das Projekt „SolarBat“ soll ein neues Hybridsystem hervorbringen. Photovoltaik-Zellen und elektrochemische Speicher sollen zu einem Gerät kombiniert und ein anwendungsrelevantes Konzept entwickelt werden.

Mit einem neuartigen Dichtkonzept und einem neuen Verfahren zur Aktivierung der Elektrodenoberfläche sollen Vanadium-Redox-Flow-Speicher kleiner, leichter und effizienter werden, versprechen Forscher von Next Energy.

Der Projektierer und Gewinner des pv magazine award RES meldet die Inbetriebnahme eines weiteren Großspeichers. Dieser soll das Stromnetz im US-Bundesstaat Illinois stabilisieren.

Derzeit habe Deutschland in der Speicherentwicklung die Nase vorn, sagt der Bundesverband Energiespeicher BVES. Dieser Vorsprung dürfe nicht verspielt werden. Die Speicherbranche stellt daher in einer gemeinsamen Erklärung mehrere Forderungen an die Politik.

Neben der Versorgungssicherheit wird der Datenschutz in den kommenden Jahren massiv an Bedeutung gewinnen. Nach einer neuen Studie müssen sich die Netzbetreiber auf die neuen Anforderungen noch einstellen und ihre Kompetenzen ausbauen.

Sonnen will stark wachsen und den Umsatz innerhalb eines Jahres verdoppeln. Phillip Schröder, Geschäftsführer für für Marketing und Vertrieb, erläutert die Strategie und geht im ersten Teil des Interviews darauf ein, wie er zukünftig Partner einbinden will.

Die Energy Storage Europe ging mit über 3.000 Besuchern und 141 Ausstellern zu Ende. pv magazine sprach mit Bastian Mingers, der bei der Messe Düsseldorf dafür verantwortlich ist, über Trends im Speichermarkt und sein Konzept für die Veranstaltung.

Der Lithium-Speicher des Wittenberger Herstellers ist nun mit dem SMA Batteriewechselrichter Sunny Island qualifiziert. Die SMA-Partner erhalten Rabatte auf die Tesvolt-Gewerbespeicher. Für Unternehmen soll es damit möglich werden, eigenen Strom für 9 bis 14 Cent pro Kilowattstunde zu produzieren, wobei die Investitionskosten in Speicher und Photovoltaik-Anlage eingerechnet sind.

Der französische Batteriespezialist wird sein Geschäft weiter ausbauen. Bei der Einstellung der neuen Mitarbeiter profitiert Forsee Power auch von einem neuen Förderprogramm der französischen Regierung von Mittelständler.