Der Photovoltaik-Maschinenbauer aus Gütenbach hat zwar ein positives Ergebnis im ersten Halbjahr verzeichnen können. Allerdings ist die Auftragslage im Bereich Photovoltaik so schwach, dass weitere Stellen abgebaut werden sollen.
Der Photovoltaik-Maschinenbauer hat einen wichtigen Schritt zur weiteren Sanierung gemacht. Das Amtsgericht Ulm genehmigte die Eröffnung eines Planverfahrens in Eigenverwaltung. Bis zum 12. Oktober soll nun der Sanierungsplan beim Amtsgericht eingereicht werden.
Sehr ambivalent hat der Konzern zu der heutigen Nachrichtenschlagzeile „Bosch droht mit Ausstieg aus Solar“ Stellung genommen. Bosch schiebt die Verantwortung für die Überschrift weg, dementiert sie aber auch nicht.
Der Geschäftsbetrieb des Dresdner Photovoltaik-Unternehmens soll trotzdem weiterlaufen. Insolvenzverwalter Wienberg gibt sich optimistisch, noch in diesem Monat einen Investor zu finden.
Der chinesische Konzern zeigt Interesse an einem weiteren Hersteller von Photovoltaik-Dünnschichtmodulen. Nach einem Medienbericht könnte Hanergy das US-Unternehmen MiaSole für 30 Millionen Dollar kaufen.
Die diesjährige Messe in Frankfurt war deutlich kleiner als die vergangenes Jahr in Hamburg. Nicht alle fanden das schlecht.
Der Photovoltaik-Konzern hat bereits seinen Ausstieg aus der Fertigung kristalliner Solarmodule und Wafer beschlossen. Nun sollen auch etwa zwei Drittel der Mitarbeiter im Jenaer Technologiezentrum ihren Job verlieren.
Nach der Antidumpingklage hat nun EU ProSun in dieser Woche noch eine Beschwerde wegen unlauterer Subventionen gegen chinesische Photovoltaik-Hersteller bei der Europäischen Kommission eingereicht. Über die Folgen der Ermittlungen für die Modulpreise und die weltweiten Photovoltaik-Märkte gibt es unterschiedliche Auffassungen.
Der Dünnschichthersteller aus Deutschland gehört nun zu dem größten privaten Energiekonzern Chinas. Die knapp 400 Arbeitsplätze bei Solibro in Wolfen-Bitterfeld sollen erhalten bleiben.
Das Photovoltaik-Unternehmen aus Hamburg machte sich vage Hoffnungen auf ein positives Ergebnis in diesem Jahr. Nach der vorzeitigen Auflösung eines Wafervertrags mit MEMC droht nun aber ein Verlust in Höhe der Hälfte des Grundkapitals.