Mit der Akquisition steigt der britische Energiekonzern in den US-Markt für private Photovoltaik-Dachanlagen ein. Die Übernahme lässt sich Centrica 54 Millionen US-Dollar kosten.
Insgesamt verfügen die Photovoltaik-Anlagen über eine Gesamtleistung von 257 Megawatt. Sie gehören zu einem der größten Solarprojekte in Thailand, das mehr als 287.000 Haushalte mit Solarstrom versorgen soll.
Wegen Zahlungsunfähigkeit und Überschuldung hat das Amtsgericht Aachen das Hauptverfahren nun eröffnet. Anfang Juni hatte auf Antrag einer Gläubigerin bereits das vorläufige Verfahren begonnen.
Photovoltaik und Windkraft haben im ersten Halbjahr an einigen Tagen neue Rekordeinspeisungen verzeichnen können. Die milde Witterung und der weitere Ausbau der Erneuerbaren führte nach BDEW-Angaben nun dazu, dass 28,5 Prozent des Stromverbrauchs aus regenerativen Anlagen abgedeckt wurde. Die Erneuerbaren überholten damit die Braunkohle.
Der Bonner Photovoltaik-Konzern ist mit der Geschäftsentwicklung im Ausland zufrieden. Das Geschäft mit Komplettsystemen in Deutschland liegt hingegen unter Plan. Auch das Umsatzniveau entspricht nach den vorläufigen Zahlen nicht ganz den Erwartungen.
Der US-Photovoltaik-Hersteller hat eine Vereinbarung mit dem Fonds geschlossen. Er wird 44,5 Millionen US-Dollar zur Verfügung stellen, die Sunpower für die Erweiterung seines Leasing-Programms für Photovoltaik-Anlagen nutzen will.
In Deutschland hat sich der rheinland-pfälzische Projektierer aus dem Geschäft mit Photovoltaik-Kraftwerken schon vor einiger Zeit weitgehend zurückgezogen. In Übersee realisiert Juwi aber derzeit mehrere Projekte und hat noch einige in der Pipeline.
Das chinesische Photovoltaik-Unternehmen hat den Fertigungsausbau bereits im Juni angekündigt. Nun befindet sich Comtec Solar in fortgeschrittenen Verhandlungen mit zwei US-Herstellern über die Abnahme seiner Wafer.
Nach einer Untersuchung des Marktforschungsunternehmens Energy Trend wird der Handelsstreit zwischen den USA und China in diesem Jahr kaum Auswirkungen auf chinesische und taiwanesische Zellhersteller haben. Aufgrund hoher Lagerbestände könnten die Preise trotzdem weiter fallen.
Eine positive Gewinnwarnung hat der Polysilizium-Hersteller nun herausgegeben. Er rechnet mit einem deutlichen Gewinn im ersten Halbjahr. Im Vorjahreszeitraum war GCL-Poly noch tief in den roten Zahlen.