Der Parkplatz eines städtischen Schwimmbades hätte bei einer Sanierung mit Solarmodulen überdacht werden können. Die Kosten dafür lagen jedoch sehr hoch. Bei einer Volleinspeiser-Variante sollte das Projekt dem Betreiber zufolge komplett unwirtschaftlich sein. In der Folge lehnte der Gemeinderat das Projekt ab.
Mit dem Umbau will das Unternehmen alle Schritte vom Angebot einer Photovoltaik-Anlage über deren Installation bis zur Vernetzung mit dem Strommarkt in einer Gesellschaft zusammenfassen. Das vor einem Jahr übernommene Installion wird zum 1. April mit dem Lichtblick-Geschäftsbereich „Energy as a Service“ zu einer eigenen Gesellschaft verschmolzen.
Spaniens kumulierte installierte Photovoltaik-Leistung bei diesen vom Betreiber des Hochspannungsnetzes registrierten Anlagen lag damit zum Jahresende bei 25,54 Gigawatt. Für den Gesamtzubau müssen noch die Photovoltaik-Anlagen für den Eigenverbrauch berücksichtigt werden, deren Zubau wohl zwischen 7,3 und 7,6 Gigawatt lag.
Photovoltaik-Anlage und Batteriespeicher allein reichen eventuell nicht, um eine klimaneutrale Versorgung einer kleinen Fabrik sicherzustellen. Forscher des Fraunhofer IWU haben daher ein Wasserstoffkraftwerk in die Energieversorgung ihrer Forschungsfabrik eingebunden. Die Anlage soll das Konzept unter Beweis stellen, und wichtige Erkenntnisse zur Auslegung und Betrieb solcher Anlagen liefern. Zudem sollen Schulungen angeboten werden.
Aufgrund von Vorhalten aus dem Tourismus sinken die Realisierungschancen für die Photovoltaik-Anlage. Ewz zog deshalb bereits jetzt die Reißleine und stellt die Planungen im Wintersportgebiet Splügen-Tambo ganz ein.
Das Stahlwerk von Thyssenkrupp soll ab 2028 an das Wasserstoffkernnetz angeschlossen werden. Neben dem Anschluss an das bereits geplante Netz sind noch der Bau von 40 Kilometern neuer Leitungen nötig. Bis 2027 soll die Anbindung betriebsbereit sein. Ab 2028 könnte dann grüner Stahl in Duisburg hergestellt werden.
Die Bundesnetzagentur lässt den Höchstwert unverändert, um für stabile Rahmenbedingungen zu sorgen und Unterzeichnung zu vermeiden. Der erste Gebotstermin ist der 1. Mai, an dem Zuschläge für innovative Erneuerbaren-Projekte mit 583,25 Megawatt vergeben werden sollen.
O&L Nexentury wird die Anlage auf einer Teilfläche des über 60 Hektar großen Philippsees errichten. Insgesamt werden 27.160 Solarmodule auf schwimmenden Unterkonstruktionen installiert.
Nach Angaben der Bundesnetzagentur lag der Photovoltaik-Zubau im vergangenen Monat bei 1071 Megawatt, mehr als 400 Megawatt davon werden ohne EEG-Förderung refinanziert. Bei den kleineren Dachanlagen zeigt sich ein deutlicher Einbruch. Die kumuliert installierte Photovoltaik-Leistung erhöhte sich damit auf fast 85 Gigawatt.
Mittlerweile sind etwa 20.000 Systeme mit dem Energiemanagementsystem „Heartbeat“ verknüpft. Die Zahl wird sich wohl weiter erhöhen, da 1Komma5° allein im März mehr als 3500 Kundenaufträge für Photovoltaik-Anlagen erhielt. Allerdings wirkt sich die hohe Nachfrage auch auf die Verfügbarkeit des Energiemanagementsystems und der Smart Meter aus, die das Start-up nach Ostern nicht mehr kostenfrei anbieten wird.