Der Verband weist daraufhin, dass Photovoltaik-Anlagen unbedingt bis Ende Januar 2021 im Marktstammdatenregister verzeichnet werden müssen. Dann endet die Übergangsfrist und es droht ein Stopp der Solarförderung für die Betreiber.
Die Investition für die neue Photovoltaik-Anlage liegt bei rund 3,6 Millionen Euro. Insgesamt werden knapp 8000 Solarmodule auf einer Fläche von rund 14.000 Quadratmetern als Dach über dem Parkplatz installiert.
Die Windkraft an Land hat es in Polen nicht leicht. Davon profitiert vor allem die Solarenergie. Bei den diesjährigen Ausschreibungen für Strom aus erneuerbaren Energien könnte erstmals die Photovoltaik als Sieger hervorgehen.
Rund 240 Gigawattstunden Solarstrom will der Energiekonzern über 10 Jahre abnehmen. Die drei Photovoltaik-Anlagen sollen im nächsten Jahr in Spanien ans Netz gehen.
Huanghe Hydropower Development hat in der Wüste in Chinas abgelegener Provinz Qinghai ein 2,2 Gigawatt-Photovoltaik-Kraftwerk ans Netz angeschlossen. Das Projekt wird durch einen Speicher mit 202,8 Megawatt/Megawattstunden ergänzt.
Gleich drei Ausschreibungen gab es mit Stichtag 1. September. Mit Spannung erwartet dabei die Ergebnisse der ersten Innovationsausschreibung. Bei den separaten Photovoltaik- und Windkraftauktionen bot sich das altbekannte Bild.
In den ersten acht Monaten des Jahres sind damit Photovoltaik-Anlagen mit mehr als 3,2 Gigawatt bei der Bundesnetzagentur neu gemeldet worden. Der Zubau im August blieb etwas hinter dem der Vormonate zurück, wahrscheinlich auch weil mit der endgültigen Abschaffung des 52-Gigawatt-Deckels etwas Druck aus dem Markt genommen wurde.
Eine Verdreifachung des Solarstroms aus Kleinanlagen von geschätzten 6 auf 19 Prozent der Bruttostromerzeugung erscheint ambitioniert. Dazu müssten Anlagen mit 140 Gigawattpeak auf Dächern zugebaut werden. Michael Claußner von Energy Brainpool und Peter Ugolini-Schmidt von EWS Schönau erklären im Podcast, wie dieses Potenzial zustande kommt und gehoben werden kann.
Es geht um eine umfassende Analyse von Photovoltaik-Anlagen mittels Drohnen. Dafür arbeiten der Energieversorger N-Ergie und das Helmholtz-Institut Erlangen-Nürnberg für Erneuerbare Energien bereits seit zwei Jahren.
Die Anlage in Wunsiedel soll ausschließlich mit Solar- und Windstrom betrieben werden. Siemens arbeitet dabei mit lokalen Partnern zusammen.