Hier finden Sie eine Auswahl der wichtigsten Meldungen der Woche, Interviews und Analysen.
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Die Stecker-Solar-Geräte sind bei dem schwedischen Möbelkonzern in verschiedenen Ausführungen als Komplettsystem erhältlich. Inklusive Speicher starten die Preise bei 1229 Euro und steigen bei Paketen mit vier 520 Watt-Solarmodulen bis auf knapp 2800 Euro an.
In einer Kurzstudie haben die Kölner Forscher die Effizienzgewinne ermittelt. Die Einsparungen bei den Systemkosten ergeben sich aus den Einsparungen beim Verteilnetzausbau und der geringeren Abregelung von Anlagen.
Ein Änderungsantrag, der in der Nationalversammlung mit den Stimmen der Rechten und der extremen Rechten angenommen wurde, sieht ein Moratorium für neue Photovoltaik- und Windkraftanlagen in Frankreich vor. Vor der finalen Abstimmung am Dienstag rufen Gewerkschaften und Politiker zu einem Aufbäumen auf und fordern die Abgeordneten auf, dem Gesetz nicht zuzustimmen.
Die Norm soll grundlegende Sicherheitsanforderungen und Prüfungen regeln. Allerdings ist derzeit auch eine internationale Norm in Arbeit, die zu teilweise gegenläufigen Ergebnissen kommt. Die DKE sieht dies jedoch gelassen.
1Komma5° taxiert auf Basis von „Battery Charts“-Daten die aktuell installierte Speicherkapazität auf 20 Gigawattstunden, überwiegend in Kombination mit Photovoltaik-Anlagen. Gut 80 Prozent der Kapazität entfällt auf Heimspeicher.
Neue Entwicklungen im Austausch von Anschuldigungen über den Stromausfall: das Kraftwerk, auf das der Netzbetreiber REE als Ursache des Vorfalls anspielt, ist „Núñez de Balboa“. Iberdrola, der Eigentümer des Kraftwerks, macht das „rücksichtslose und fahrlässige“ Management von REE für den Stromausfall verantwortlich. Der Bericht der Expertenkommission enthält eine sekundengenaue Dokumentation der Ereignisse am Tag des Stromausfalls.
Die Vorschläge der Bundesnetzagentur liegen auf dem Tisch und sollen nun konsultiert werden. Neben einigen richtigen Ansätzen sehen Verbände einen großen Bedarf für weitere Änderungen, allerdings an durchaus unterschiedlichen Stellen.
Im Moment kann man mit einen Batteriegroßspeicher mehr Geld am Strommarkt verdienen als mit einem Photovoltaik-Kraftwerk. Es ist daher an der Zeit, die Flexibilität des Systems, im Kleinen und im Großen, in den Blick zu nehmen. Im Podcast diskutieren wir verschiedene Facetten des Themas, wie die Auswirkungen von Speichern auf den Strommarkt, Energiemanagement oder das Solarspitzen-Gesetz.
Das chinesische Photovoltaik-Unternehmen hat den Prototyp eines Perowskit-Silizium-Tandemsolarmoduls mit einer Leistung von 841 Watt und einem Wirkungsgrad von 27,1 Prozent vorgestellt. Es basiert auf 210-Millimeter-Tandemzellen.
Der Netzbetreiber sieht die Ursache des großflächigen Stromausfalls im April in der „Fehlfunktion“ einer Photovoltaik-Anlage in Badajoz. Er hat sie nach eigenen Angaben „perfekt identifiziert“. Sie soll eine „erzwungene Frequenzschwingung“ verursacht haben.