Hier finden Sie eine Auswahl der wichtigsten Meldungen der Woche, Interviews und Analysen.
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Die Photovoltaik-Anlage mit 4,3 Megawatt in Niederbayern ist seit Oktober 2019 am Netz und wurde von Maxsolar realisiert. Bis Ende 2024 gibt es einen festen Abnahmepreis für den Solarstrom.
Der Photovoltaik-Systemhersteller plant, im vierten Quartal eine neue Modulfertigungslinie in Dresden aufzubauen. Diese wird größere Wafer verarbeiten als die bestehenden Linie. Mit beiden Linien zusammen kommt Solarwatt damit auf 500 Megawatt Produktionskapazität. Geschäftsführer Detlef Neuhaus erklärt das Vorhaben im pv magazine Audiopodcast und erläutert seine Sicht auf die Wettbewerbsfähigkeit europäischer Produktion.
Die EU-Kommission stellt das Gesetz am Mittwoch offiziell vor, der Text ist jedoch bereits im Vorfeld durchgesickert. Auch wenn das Gesetz grundsätzlich begrüßt wird: Vielen Umweltorganisationen ist es nicht ambitioniert und konkret genug – und zwölf Mitgliedstaaten wollen mehr Tempo.
Steuersprechstunde: Änderungen im Steuerrecht sind zum Jahreswechsel ein beliebtes Thema. Diesmal gibt es auch einige Änderungen, die für Betreiber kleiner Photovoltaik-Anlagen interessant sein können. Einerseits geht es um die IHK-Mitgliedschaft und andererseits um die Umsatzsteuer.
Die Organisation hat die 14 größten deutschen Kreditinstitute auf die Integration von Nachhaltigkeitskriterien in ihren Kerngeschäftsfeldern untersucht. Das Ergebnis ist ernüchternd, denn alle Banken sind nicht ausreichend vorbereitet, um auf strukturelle Veränderungen in der Industrie oder finanzielle Risiken infolge des Klimawandels zu reagieren.
Die Monatsauswertung der Energy Charts des Fraunhofer ISE zeigt, dass allein die Windkraft im Februar 45,8 Prozent des Stroms, der aus der Steckdose kommt, erzeugt hat. Die Photovoltaik trug 4,2 Prozent bei und damit nur wenig weniger als die Steinkohlekraftwerke in Deutschland.
Ein neuer Termin steht noch nicht fest und auch Eurosolar hat seine an die Messe angekoppelte Speicherkonferenz IRES ebenfalls verschoben. Es ist aber nicht das einzige Event, dass in diesen Tagen wegen des Corona-Virus abgesagt oder verschoben wird.
Im ersten Monat des Jahres sind vor allem viele kleinere Photovoltaik-Dachanlagen bei der Bundesnetzagentur gemeldet worden. Zudem hat die Behörde „neue Erkenntnisse über die installierte Leistung durch die Einführung des Marktstammdatenregisters“ gewonnen, weshalb plötzlich wieder etwas mehr Platz zum 52-Gigawatt-Deckel bleibt.
Der PEM-Elektrolyseur des französischen Unternehmens liefert Regelenergie und trägt zur Netzstabilisierung bei. Damit gehört Areva H2Gen zu den fünf Gigawatt-Gewinnern, die wir unter den Ausstellern Energy Storage Europe in Düsseldorf vergeben haben.
Mitte März wollen sich Bund und Länder treffen. Die Hoffnung ist groß, dass danach endlich auch die Abschaffung des 52-Gigawatt-Deckels beschlossen wird. Eine Bund-Länder-Vorlage sorgt jetzt für neuerliche Unruhe. Die Forderung nach einer umgehenden Abschaffung bleiben, denn die Unsicherheit bei Investoren wächst.